1. Elfenfluch 01


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... ging oft aus, und wenn mir jemand gefiel so konnte es vorkommen, dass ich mit ihm nach Hause ging. Deswegen war ich noch lange kein Flittchen. One-Night-Stands waren für mich kein Ziel, sondern ein Versuch, jemanden für was längeres zu finden. Aber jetzt, hier in dieser Abgeschiedenheit, gab es doch nur Käfer und Spinnen.
    
    'Natürlich, ein schöner Schmetterling', überlegte ich, 'hmm das wäre vielleicht etwas'. Und während ich da stand und mir vorstellte, wie ein Schmetterling versucht mich zu begatten, merkte ich, dass meine Hand fast von selbst zwischen meine Schenkel gewandert war.
    
    Meine Möse war noch ganz nass, von dem was die Elfe mit mir angestellt hatte. "Blöde Elfe", grollte ich.
    
    Ich hatte keine Ahnung was die Elfe mit mir gemacht hatte. Ich stand hier winzig klein, nackt und schutzlos, aber ich hatte plötzlich meine Finger in meiner Möse und dachte nur an Sex. Auch äußerlich hatte ich mich verändert, ich hatte denselben athletisch dünnen Körper wie sie, mit festen Brüsten, die perfekte kleine Halbkugeln bildeten.
    
    Während ich so mit gespreizten Beinen da stand, hörte ich, wie hinter mir etwas raschelte. Ein Tier kam auf mich zu. Es war ein Insekt, genauer gesagt, eine Feuerwanze. Sie war rot und riesengroß, ich drehte mich um und versuchte davonzulaufen, aber das Monster holte mich ein.
    
    Ich stolperte über ein riesiges Sandkorn und fiel auf meinen Bauch, plötzlich war das Ding über mir. Irgendwas war in der Luft, vielleicht sein Geruch, oder es hatte mit ...
    ... der Verwünschung der Fee zu tun. Aber ich konnte und wollte nicht weglaufen. Ich kauerte auf Händen und Knien und wartete auf das, was da wohl kommen würde.
    
    Die Bestie über mir war groß, vielleicht dreimal so lang wie mein Oberkörper, und als ich merkte, wie mich etwas an meinem Rücken berührte, spreizte ich leicht meine Beine und hob meinen Hintern an. Ich konnte es selber nicht fassen, ich bot mich an, um mich von dem Ding ficken zu lassen, als ob ich keinen eigenen Willen hatte.
    
    Kurz darauf spürte ich etwas zwischen meinen Schamlippen. Ich fasst nach hinten, um dem Ding das Eindringen zu erleichtern. Der Schwanz der Feuerwanze fühlte sich dick, kühl und fest an, als ob man daraus Autoreifen machen konnte. Mit jeder Bewegung glitt er tiefer und tiefer in mich hinein, wurde dann wieder herausgezogen, drang wieder in mich ein und schien tiefer zu gleiten als je ein Schwanz zuvor. Es war, als ob mein Körper sich an ihn anpasste.
    
    Ich war erregt, und mit jeder Bewegung stieg die Lust weiter in mir an. Als ich am Rand der Ekstase war geschah etwas unerwartetes: Der Penis, den das Insekt in mich getrieben hatte, wurde dicker. Ich hielt unwillkürlich die Luft an und plötzlich drehte sich die Wanze um. Diese Bewegung war mehr, als ich gebraucht hatte. Ich kam mit einem gewaltigen Höhepunkt, mein ganzer Unterleib pulsierte und dann begann der Penis des roten Monsters in mir zu zucken. Ich merkte, wie etwas kühles in mich strömte, und mich von innen ausfüllte.
    
    Unfähig etwas ...
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