Elfenfluch 01
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... Körpermitte aufzubauen. Das Gefühl stieg in mir hoch, und plötzlich verlor ich völlig die Kontrolle über mich. Von der Hüfte bis zum Nacken versteifte sich mein Körper, mein Hals streckte sich und zog mir den Kopf in den Nacken. Mein Kiefer öffnete sich ganz weit, dann
fingen mein Magen und die Speiseröhre an, mit der Vagina an zu pulsieren. Das ungewohnte lustvolle Gefühl wurde stärker, und das kühle Sperma des Monsters spritze in einem dicken Schwall aus meinem Mund.
Während ich so hilflos an der Wanze hing, hörte ich ein lautes, schallendes Gelächter: "Na? Wer von uns ist denn jetzt pervers? Jetzt bist du es die ausgelacht wird". Es war die Elfe, die mir die ganze Zeit zugesehen hatte.
Gedemütigt blickte ich zur Seite und hoffte, dass sie verschwand. Aber die Elfe kam zu mir, griff mit ihrer riesigen Hand in meine Haare und zwang mich, ihr in die Augen zu sehen: "Du hängst gerade an einer Feuerwanze, bei denen dauert der Sex über 10 Stunden. 30 Stunden kommen auch oft vor, einige behaupten sogar, es könnte eine Woche dauern. Doch egal, wie oft du es mit dem Ding treibst, mit jedem Wesen zählt es nur das erste Mal. Wenn du in 7 Tagen nicht mit 49 männlichen Wesen Sex hattest, dann hast du verloren."
Sie klatschte sie in die Hände und verschwand.
Die nächsten Stunden waren für mich der reine Horror. Ich wurde von der Wanze durch die Gegend geschleift, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Wenn sie nach oben kletterte, hing ich an ihr und hatte Angst, ...
... dass meine Innereien aus mir herausgerissen würden. Wenn es nach unten ging, fühlte ich mich wie aufgespießt und wartete darauf, dass der Schwanz der Wanze durch meinen Mund heraus kommen würde.
Hin und wieder konnte ich die Wanze zu einer Pause überreden. Ich hoffte dass das Ding von mir abließ, wenn es völlig befriedigt wäre. Obwohl es mir nicht leicht fiel, verschaffte uns mein Elfenkörper mehrmals pro Stunde einen Höhepunkt, der Fluch der Elfe wirkte hier für mich wie ein Segen: Wenn wir zur Ruhe kamen, schweiften meine Gedanken in Richtung Sex ab, und dann begann ich wieder das Monster zu ficken.
Ich weiß nicht ob es am vielen Sex lag, oder ob diese Wanze ein Schlappschwanz war. Gegen Mitternacht merkte ich, dass der Penis der Wanze schlaffer und dünner wurde und nach einem letzten gemeinsamen Höhepunkt glitt das Ding endlich aus mir heraus.
Als ich dem Monster hinterher blickte sah ich, dass der Penis länger war als mein Unterarm.
Zum Glück musste ich nicht weit klettern, bis ich auf den Boden kam. Ich war erschöpft und müde
und für die Nacht musste mir einen sicheren Schlafplatz suchen.
Nackt und schutzlos wie ich war, lief ich über den Waldboden. Immer wieder hörte ich große Tiere rascheln und hoffte, dass sie mich nicht aufstöbern würden. Vergeblich suchte ich nach meiner Tasche. Nach wenigen Minuten gab ich auf und änderte meinen Plan. Ich kletterte an dem Stängel einer wilden Rose hinauf, kroch in eine Knospe und versuchte, es mir so bequem wie ...