Der Seidenschal... Fortsetzung
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDemandAndEmotion
Nach unserer „fesselnden" Begegnung an jenem Tag war einige Zeit ins Land gegangen und Aileen inzwischen in eine andere Stadt gezogen. Wir sahen uns nur selten, aber die Faszination dieses Abends war uns beiden tief in Erinnerung geblieben. Immer wieder in unseren Emails hatten wir davon gesprochen, das Spiel fortzusetzen. Und nun war es endlich soweit.
Aileen sollte am nächsten Morgen mit dem Zug aus Süddeutschland kommen. Drei elende Stunden Fahrt, wo wir doch einfach nur unsere Liebe genießen wollten. Den ganzen Freitag im Büro hatte ich nur einen Gedanken:
„Morgen kommt sie zu mir! Morgen kann ich sie endlich wieder in meine Arme schließen." ...und: „Sie wird mir gehören!"
Die Seidenschals hatte ich Tage zuvor schon neben dem Bett zurechtgelegt. Die Wohnung war aufgeräumt und ein schnelles Essen geplant, denn Aileen mußte am Abend leider wieder zurück.
Aber irgendwie fehlte mir noch etwas....
Am Freitagnachmittag dann die Idee: „Ich werde schon die Zugfahrt in unser Spiel einbeziehen!" Gesagt, getan!
Als ich -- natürlich viel zu früh -- am nächsten Morgen aufwachte duschte ich und begann, mich auf unser Treffen vorzubereiten.
Als ich Aileen schließlich im Zug vermutete, schickte ich ihr eine sms:
„Du gehörst mir!" Das war der gesamte Text.
Wie würde sie reagieren?
Was folgte, waren die längsten Minuten meines Lebens. Würde sie das Spiel mitmachen? Dann endlich das SMS-Signal meines Handys. Ich öffnete die Nachricht begierig und genau so ...
... lautete sie:
" Mein Liebster. Bitte nicht heute! Habe dazu absolut keine Lust. Möchte nur in Deine Arme, ohne dieses Spiel!"
„Oh nein!" dachte ich.
Ich wollte nicht sofort aufgeben, aber wie sollte es weitergehen?
Ich überlegte längere Zeit und schrieb ihr -- ich gebe zu, sehr hart - :
„Abmachung gilt! Kneifen zählt nicht! Wehrlosigkeit? Nein. Aber: Du gehörst mir! Verhandlung auf dieser Basis?"
Ich war gespannt auf ihre Reaktion, die prompt kam:
„???" Das war alles...
Ich antwortete:
„Keine Schals! Viel Zärtlichkeit! Aber Du tust während der Fahrt genau, was ich sage. Am Bahnhof sagst du mir, das Du mir gehörst = Spiel oder etwas anderes = KEIN Spiel"
Zurück kam:
„mmmmh... Okay."
Nun begann der folgende SMS-Dialog:
„Welche Kleidung trägst Du?"
A: „Rock, T-Shirt, hohe Pumps (für Dich) . Mantel habe ich ausgezogen"
„Rock kurz oder lang? Welches T-Shirt?"
A: „Kurz enges weißes T-Shirt??? "
Auf die Fragezeichen ging ich zunächst nicht ein.
„Bin ganz kribbelig. Freust Du Dich auf mich?"
A: „Und wie! Möchte Dich ganz schnell ganz intensiv fühlen!"
„Bin schon bei Dir und streichle zärtlich Deine Schenkel! Spüre es!"
A: „Mmmh! Macht mich ganz unruhig. Mir wird herrlich warm und meine Brust wird ganz hart und empfindlich... und nicht nur meine Brust"
„Massiere Deine Brust! .....und öffne Deine Schenkel, damit ich Dich besser streicheln kann!"
A: „Geht nicht, habe ein Gegenüber!"
„Dieser Widerspruch zwingt Dich, ...