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Der Seidenschal... Fortsetzung
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDemandAndEmotion
... Deine Knie noch mindestens 2cm weiter zu öffnen! Es sei denn, Du akzeptierst eine Strafe über meinem Knie!" .... Pause .... Dann A: „Was machst Du mit mir? Mein Kopf glüht und ich glaube der Typ gegenüber schaut die ganze Zeit auf meinen Slip!" „Ganz einfach! Zieh den Slip AUS!" Sekunden später kam ihre Antwort: „Waaaas!!!???" Oh Gott, jetzt wurde MIR heiß! Gedanklich war ich schon lange in der Position ihres Gegenübers. Ich sah ihre schlanken, durchtrainierten Schenkel. Schenkel, die an sich schon mehr als einen Blick wert waren. Und dann auch noch der Blick bis hinauf zu ihrem Höschen. Ich war stahlhart. „Geh auf die Toilette und zieh den Slip aus! ...und den BH gleich mit! Und wage es nicht, Dich unsittlich zu berühren!" wiederholte und erläuterte ich meine vorherige Nachricht. Es verging eine Weile und dann: „WC war besetzt. Darf ich jetzt wenigstens meine Beine schließen?" „Ich liebe Dich, meine sinnliche Frau! In genau 7 Minuten darfst Du sogar, wenn Du möchtest, die Beine übereinander schlagen." A: „Du Wahnsinniger! Der Mensch vor mir hat eine dicke Beule in der Hose und ich einen nassen Fleck im Rock! Meine Brustwarzen stechen ihm gleich ins Auge! Und wenn ich mit dem Oberkörper wackeln könnte, käme es mir wahrscheinlich augenblicklich." „Tue nichts auch nur Ähnliches!!!! In einer halben Stunde bist Du bei mir!!!!! Ich liebe Dich!" Dreißig Minuten später stieg Aileen aus dem Zug. Obwohl es sehr warm war, hatte sie ihre ...
... Jacke an. Und nur SIE und ICH wußten warum. Lächelnd ging ich auf sie zu, sie lächelt mich an und wir umarmten uns. Wir versanken in einem endlosen Kuß. Alles um uns herum versank in diesem einen Kuß. „Bring mich nach Hause!" flüsterte sie in mein Ohr „Schnell!" Die zehn Minuten im Taxi zu meiner Wohnung hatte ich alle Mühe, keinen Fleck in meine Hose zu bekommen. Aileens Hände waren überall auf meinem Körper. Sie übersäte mich mit leidenschaftlichen Küssen. Ihr Körper erschien mir völlig biegsam, denn er berührte den meinen eigentlich überall gleichzeitig. Ich zahlte das Taxi und wir gingen schnellstens in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss und Aileen mir um den Hals. Ihre Zunge bahnte sich den Weg zwischen meine sich willig öffnenden Lippen. Ich drücke sie gegen die Wand und meine Hand umschloß fest ihre herrliche Brust. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich drückte sie fest gegen mich und ließ sie auch meine Lust spüren. Schließlich nahm sie ihren Kopf etwas zurück, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Ich gehöre Dir, wann immer Du möchtest!" und lachend fügte sie hinzu „Du Teufel!" An die Seidenschals dachte ich nicht mehr. Die Fesseln unserer Liebe, unserer gemeinsamen Lust waren stärker als tonnenschwere Ketten! Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnete den Reißverschluß ihres Rocks. Sie ließ den Rock zu Boden gleiten und war splitternackt. Oh wie ich diese Frau begehrte. Sie schaute mir in die Augen und ließ sich auf die Knie sinken. ...