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Das Leben des Damianos Episode 96
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... ich bin einzig und alleine dein für jetzt und immerdar.“ Durch die tiefe Entspannung die er bei mir durch seine Zunge und Finger erreicht hatte gelang ihm das durchstoßen meiner Pforte mit seinem Speer mit Leichtigkeit, wo er dann ruhig verharrte. Schon fast im Einklang erfolgte das stöhnen welches wir beide beim durchstoßen meiner Pforte von uns gaben. Mit seinem Kopf kam er zu meinem herab und wir vereinten uns, nachdem ich den meinigen zur Seite gewandt hatte, zu einem innigen absolut intimen Kuss. Während eben diesem begann Nikolaos sich sachte ja schon fast zaghaft in mir zu bewegen, mehr als in seinen Mund zu stöhnen vermochte ich nicht. Einig zu genießen blieb mir den Nikolaos hatte wie schon oft in unserem Bette die Führung übernommen und variierte wahrlich meisterhaft stärke und Intensität seiner Stöße die er an und in mich weitergab. Durch seine Vorbereitung die er mir angedeihen lassen hatte war ich bereits nach kürzester Zeit an jenem Punkt an dem ich jegliche Zurückhaltung fahren ließ und mich zutiefst zufrieden in das Bett unter mir unter lautem stöhnen ergoss. Von alledem unbeeindruckt oder aber auch unbemerkt führte Nikolaos sein Werk fort immer jedoch auf unser beider Lust bedacht. Nikolaos stieß mittlerweile mit einer Macht tief in mich, so wie er es bisher noch niemals gemacht hatte, er tat es nicht mit Gewalt oder Brutalität es schien mir richtig wie er es tat so als ob er mir zeigen wollte das ich sein sei und er wollte es mich nicht vergessen ...
... lassen. Niemals hätte ich mich ihm verweigert oder ihn auch nur verleugnet doch gerade jetzt mit dieser machtvollen Inbesitznahme meiner Pforte zeigte er mir eine Dominanz die mich mehr als erregte und dies machte sich mehr als deutlich bemerkbar an meinem Speer. So als ob Nikolaos in mich blicken könnte und meine intimsten Gedanken lesen könnte war er es dann der aussprach was ihm auf sein Gemüt drückte und sich in seiner a****lischen Inbesitznahme meines innersten widerspiegelte. „Wage es nicht Damianos und kehre an den kommenden Tagen der Schlacht nicht am Abend zu mir zurück, ich werde dich bis in den Tartarus verfolgen und dich finden. Du bist mein, einen jeden der dir böses will werde ich richten wie es die Harpyien tun würden, wild und grausam.“ „Niemals mein Geliebter, ich werde immer zu dir an deine Seite zurückkehren egal in welchem Zustand ich sein mag, den nur an deiner Seite bin ich erst vollkommen. Ich bitte dich mein Herz gib mir wonach mir verlangt gib mir deinen Nektar der mein sein erst vervollständigt, ich wurde geboren um diese unsere Lust zu erleben mit dir an meiner Seite, du bist es der mich vervollständigt.“ „Oh ja mein geliebter Nikolaos dies ist wahrlich so, wir sind füreinander bestimmt ich kann in dir fühlen wie du empfindest ich spüre das schlagen deines Herzens das gerade nur für mich schlägt.“ „Nicht nur gerade jetzt mein Herz es schlägt für dich seit ich dich erblickte.“ Nikolaos Hübe und Intensität nahm merklich zu und es dauerte ...