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Das Leben des Damianos Episode 96
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... kniet nieder vor dem Schrein des Ares und empfangt seinen Segen der euch Weisheit und Geschick in der Schlacht gewähren soll, auf das diese Schlacht zu ehren der Götter alsbald gewonnen sein mag.“ Obwohl ich seine Worte vernommen und verstanden hatte war ich doch ob der wie er selbst sagte frühen Stunde und auch über diese Segnung verwundert, jedoch kniete ich wie von mir verlangt vor dem Altar auf einem bereitgelegtem Kissen nieder. Der Hiereús sprach seine Gebete in einem Singsang der mir unverständlich war und er steigerte sich völlig in eine Art Trance die auf mich schon beinahe beängstigend wirkte. Am Höhepunkt seiner Gesänge wurde durch Nikos eine Ziege in das Zelt geführt welcher der Hiereús mit einer Klinge geschickt die Kehle durchschnitt und mit einem Gefäß das Blut welches sich ergoss auffing. Kurz nachdem er seine Gebete beendet hatte wandte er sich an mich mit dem Gefäß in seinen Händen. „Der große und mächtige Ares hat unser Opfer akzeptiert deshalb ist es nun an mir euch in seinem Namen zu salben Auserwählter.“ Als ob das zuvor gesehene nicht bereits schrecklich genug gewesen war so tauchte er nun seine Finger in das Blut und begann damit auf meinem nackten Körper kryptische Verzierungen zu zeichnen. Das erste das mir sofort auffiel war der wie es mir schien beißende Geruch des Blutes der mir aus dem Gefäß in die Nase stieg als er an mir sein Werk tat und mir graute bereits jetzt schon vor diesem Ritual vor allem da ich wusste wie es endete. Nachdem ...
... mein ganzer Körper mit dem Blut und seinen Zeichen verziert war stellte er sich dann wieder vor mich und hielt wie von mir bereits erwartet das Gefäß vor mich. „Nun da ihr den Segen des großen und mächtigen Ares erhalten habt Auserwählter ist es an der Zeit das gesegnete Blut welches nun außen euren Körper ziert auch in euch aufzunehmen.“ Er hielt mir dann feierlich dies Gefäß mit dem Blut vor mein Gesicht und sofort rührte sich mein Magen doch musste ich unter allen Umständen verhindern das ich mich übergebe dies wäre für die Spartaner ein absoluter Frevel. Den Becher führte ich dann zu meinen Lippen, hatte jedoch jegliches atmen eingestellt um es zumindest nicht riechen zu müssen und leerte den Rest des Blutes in einem Zug in mich. Ekel überkam mich als das Blut sich langsam richtig zäh in mir in Richtung meines Magens bewegte doch holte ich erst wieder richtig Luft als es völlig getrunken war und übergab wieder den nun leeren Becher. Auch wenn ich dies nicht wirklich beeinflussen konnte so redete ich mir immer wieder ein alles sei gut es sei nur Wein gewesen nur um meinen rebellierenden Magen zu beruhigen. Der Hiereús der mir seine Hand hinhielt half mir dann hoch und verabschiedete mich, nackt wie ich war, mit einer innigen Umarmung und wünschte mir für die Schlacht den Segen aller Götter und so wurde ich von meiner Garde zu meinem Zelt zurückgebracht. Es war dann Nikos der mir sagte ich solle die Zeichen die meinen Körper zieren nicht abwaschen bevor dieser Tag endet ...