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Das Leben des Damianos Episode 96
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... damit ich unter dem Schutze des Ares stehe. In mir sträubte sich alles dagegen den ich wollte das Blut von meinem Körper haben doch fügte ich mich dann in mein Schicksal den gerade meine Gardisten wollte ich nicht vergrämen. Beim Betreten meines Zeltes fiel mir sofort auf das die Kohlepfannen bereits brannten und fand Nikolaos jedoch noch im Bette liegend vor jedoch war er bereits munter. Nikolaos erhob sich sofort als er mich erblickte und sah mich völlig entsetzt an vor allem da ich völlig entkleidet von außen kam. „Ist alles in Ordnung Damianos wo warst du und weshalb bist du nackt und völlig mit Blut bedeckt?“ „Keine Sorge mein Herz dies was du siehst ist das Ergebnis eines Ritual zu Ehren des Ares, um seinen Segen zu erhalten, das mir durch meine Garde aus Sparta gegönnt wurde. Die Zeichen auf mir wären ja als solches nicht so schlimm auch wenn sie aus Blut sind doch das Trankopfer wo ich den Becher mit Blut leeren musste war grausam.“ „Du musstest Blut trinken, weshalb wundert mich dies nicht bei einem Ritual Spartas, komm lass uns alles für ein morgendliches Mahl bereiten und wasche dies Blut ab.“ „Dies würde ich gerne tun doch musste ich meinen Gardisten das Versprechen abgeben es erst abzuwaschen wenn dieser Tag endet um unter dem Schutz des Ares zu stehen. Mein Geliebter auch wenn ich nun etwas wild und wie ein Barbar aussehe ich hoffe du willst mich immer noch haben?“ Nikolaos lachte bei den soeben gehörten Worten herzhaft auf und schlang kurz ...
... darauf seine Arme um mich zog mich zu sich und küsste mich stürmisch. „Keine Sorge mein lieber das bisschen Blut vermag mit Sicherheit nicht meine Gefühle für dich zu beeinträchtigen und glaube ja nicht dass du mich so leicht loswirst.“ Die wollte ich natürlich nicht deshalb war ich es nun der ihm dies zeigen wollte und zog ihn meinerseits an mich um ihn zu küssen am Ende besiegelte ich unseren Kuss mit einem leichten Schlag auf seinen noch entblößten Hintern. Noch war die Sonne noch nicht völlig hinter dem Horizont hervorgetreten als wir unser eilig herbeigeschafftes morgendliches Mahl beendet hatten, doch unterstützte mich Nikolaos im anlegen meiner Rüstung. So als ob er nur auf jenen Moment gewartet hätte durchschritt auch schon Jorgos den Zelteingang und grüßte uns beide freundlich aber doch bestimmt denn er trieb mich bereits zur Eile an. „Eile dich Damianos deine Tagma wie auch jene die dir unterstehen sind bereits fertig gerüstet und warten auf ihren Anführer, ihnen lechzt nach deinen Worten der Inspiration.“ „Ich denke die wenigen Augenblicke bis ich fertig gerüstet werden sie noch erwarten können denn ich glaube sie wollen mich fertig gerüstet sehen und nicht nur mit Schurz bekleidet.“ „Och so unansehnlich bist du ja nun auch wieder nicht Damianos immerhin hast du es geschafft damals meinen Nikos in dein Bett zu bekommen.“ Seine Worte sprach er mit einem breiten Lächeln denn wüsste ich nicht von wem sie kämen ich wäre entsetzt gewesen, doch so blickte ...