1. Wo soll das nur hinführen 04


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplacebo0812

    ... kam und evtl. nachschauen wuerde, ob noch jemand im Wohnzimmer waere. Er wuenschte sich, dass die sah, wie er Pornobilder anschaute. Nach ein paar Minuten, kam ihm das Ganze dann aber doch zu gestellt vor, denn welcher Mann wuerde, bei Gaesten im Haus, rein zufaellig mal eben ein paar Pornoseiten checken, wenn er es nicht auf eine Provokation abgesehen haette.
    
    Er schloß also die Seiten, fuhr den Rechner runter und verlies das Wohnzimmer. Im gleichen Moment, kam Petra aus dem Gaestezimmer. Joerg konnte ahnen was sie dachte. Ihr Blick und ihr geiles, aufreizendes Nachtgewand, bestaetigten ihm, dass Klaus inzwischen in großen Noeten sein mußte. Er zog Petra an sich heran und ohne zu versuchen seine Stimme zu daempfen, sprach er:
    
    „Oh, wer kommt denn da, ein Betthupferl? Das werde ich mir doch gleich schnappen und vernaschen. Du kannst ja schon mal ins Bett gehen und dich in Position legen, wenn ich aus dem Bad komme, haben wir noch was vor mit dir."
    
    Danach kueßte er sie leidenschaftlich. Dabei lies er eine Hand unter ihr Nachthemd wandern und massierte die Scham seiner geliebten, versauten Ehefrau. Im selben Moment kam Inge aus dem Bad. Sie hatte ebenfalls ein Nachthemd an, nicht so kurz und transparent aber auch raffiniert geschnitten. Es betonte sehr schoen ihre reifen schweren Brueste.
    
    Inge mußte genau bemerken, dass Joergs Hand gerade mit Petras intimsten Bereich beschaeftigt war. Sie lief zwar augenblicklich rot an, genoß aber die Situation. ‚Ach waere doch ...
    ... Joerg auch schon im Pyjama, dann koennte ich vielleicht seinen Schwanz erkennen.' Dachte Inge und schalt sich innerlich ob dieser geilen versauten Gedanken.
    
    Petra entzog sich ihrem Joerg ein Stueck. Aber nur soweit, das der Kuß zwischen ihnen beendet wurde. Joergs Hand blieb halb verdeckt aber doch fuer Inge zu erkennen zwischen ihren Schenkeln. Zu ihrer Mutter gerichtet meinte sie augenzwinkernd. „Mama schnell weg hier, sonst faellt er dich auch noch an, dieser Lustmolch."
    
    Inge, sonst nicht die Schlagfertigkeit in Person, hatte eine innere Eingebung und erwiderte mit Blick in Joergs Augen. „Er wird doch keine arme, alte Rentnerin zum Abbau seines Triebstaus mißbrauchen."
    
    Ein Laecheln zuckte in Petra auf, aber Joerg war es, der aussprach, was auch sie dachte. „Alt mag ja sein, aber arm bestimmt nicht und zudem noch sehr lecker, wenn man von der Verpackung auf den Inhalt schließen kann." Dabei hing Joergs Blick an Inges Augen und wanderte kurz darauf auf den so schoen praesentierten Busen seiner Schwiegermama. Und waehrend sein Blick wieder zu Inges Augen ging, fuegte er an. „Und mißbrauchen wuerde ich niemals tun, da finde ich schon meine Wege, zu einem Einverstaendnis zu kommen."
    
    „So, so, na das mußt du erst beweisen" kam es von Inge ohne das sie vorher ueberlegt haette. Ihr lief es ploetzlich heiß den Ruecken runter. Sie murmelte einen Gutenachtgruss und verschwand im Gaestezimmer.
    
    Petra konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, zog sich ins Schlafzimmer zurueck ...
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