Wo soll das nur hinführen 04
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplacebo0812
... Ihr zu sehen? Ja, er hatte schon zwischen ihre Schenkel geschaut, damals als sie bei Joergs Geburtstag im kurzen Nachthemd ihrem Mann gute Nacht gewuenscht hatte und auch hatte er deutliche Bilder von ihr gesehen, aber diesmal wuerde es eine von beiden Seiten bewußt gesteuerte Situation sein, von beiden gewollt und von beiden genossen.
Der Freitag verging, entgegen aller Erwartungen, sehr ereignislos. Alle bemuehten sich, den Anschein zu wahren, nicht aufzufallen und warteten auf ihre jeweilige Chance.
Joerg konnte zwar nicht umhin, diesmal deutlicher auf Inges Titten zu starren aber ein weiteres Vorpreschen seinerseits gab es nicht. Inge viel auf, das Joerg ihr gegenueber etwas aufmerksamer war und sie genoß es von ihm bemerkt zu werden. Das lies sie sicherer werden und am Abend als alle zu Bett gingen, arrangierte sie es so, das sie die erste im Bad war, die sich fuer die Nacht umzog.
UEblicherweise, nahm sie immer ihre Sachen mit ins Gaestezimmer, diesmal aber nicht. Bewußt ließ sie ihre Sachen auf der Kommode im Bad liegen und hoffte, dass Joerg evtl. aehnliche Interessen haben wuerde, wie Klaus an Petras Unterwaesche. Sie haette vielleicht doch mit Petra einmal unauffaellig klaeren sollen, ob Joerg auch auf getragene Damenwaesche abfaehrt, aber nun konnte sie das nicht mehr tun und mußte darauf hoffen, dass der maennliche Trieb bei beiden Maennern gleich veranlagt war.
Petra wiederum, zog sich waehrend dessen schnell im Schlafzimmer um und nutzte die Zeit ...
... der Abwesenheit ihrer Mutter, um sich im durchscheinenden, kurzen Nachthemd bei ihrem Vater Klaus zu verabschieden. Da dieser nicht wußte, dass von Joerg keine Gefahr drohte, war er sehr zurueckhaltend, Petra allerdings umarmte ihren armen triebgesteuerten Vater und gab ihm reichlich Gelegenheit fuer Einblicke auf ihr Dekollete.
Da Joerg aber noch im Wohnzimmer war, nutzte sie den Moment auch fuer eine Umarmung und einen Abschiedskuß. Sie presste ihre vollen Brueste an Klaus und rieb sich an ihm, waehrend er panisch darauf fixiert war, die Tuer im Blick zu behalten. Als Petra sich von Klaus loeste blieb sie ca. 1m vor ihm stehen, luepfte ihr Nachthemd und lies ihm freien Blick auf ihre dunkelblonde, zurechtgestutzte, intime Haarpracht. Als sie Klaus' Verlangen in seinen Augen sah, griff sie sich kurzerhand selber zwischen die Schenkel, zog ihren Mittelfinger einmal zwischen Ihren Schamlippen entlang, verweilte kurz beim Kitzler und fuehrte Ihre Hand an ihre Nase.
Nachdem sie pruefend ihren eigenen Duft eingesogen hatte, legte sie Ihre Hand an ihres Vaters Nase und meinte: „Traeum was schoenes!" laechelte verschmitzt und fuegte noch an. „Ihr koennt ja eure Tuer offen lassen, es ist ja warm genug, da koennt ihr ruhig ein wenig Durchzug vertragen."
Waehrenddessen saß Joerg im Wohnzimmer am Rechner und surfte noch mal schnell auf ein paar Pornoseiten. Er war den ganzen Tag schon geil. Insgeheim hatte er die Hoffnung, dass Inge ihn ueberraschen wuerde, wenn sie aus dem Bad ...