1. Wo soll das nur hinführen 04


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplacebo0812

    ... den Schenkeln roch und noch einiges mehr. Davon angestachelt wurde auch Inge mitteilsamer, als sie sonst war und feuerte Ihren Mann an, endlich zur Sache zu kommen und sie mit seinem harten Schwanz, tief in ihre nasse Fotze zu stoßen.
    
    Beide Paerchen praesentierten sich so voreinander und genossen den akustischen Austausch, obwohl keiner gegenueber dem anderen Zugab, das es seine Absicht waere, die Eltern bzw. Kinder zu hoeren oder von Ihnen gehoert zu werden.
    
    Immer wieder kam aus dem einen oder anderen Zimmer die Bemerkung. „Nicht so laut, sonst hoeren sie dich noch!" Obwohl alle beteiligten wußten, dass dies nur ein Vorwand war und die Liebenden, im jeweils anderen Zimmer, nur noch mehr darauf aufmerksam gemacht wurden, was sich in diesem oder jenen Zimmer abspielte.
    
    Inge gestand es sich nicht offen ein, aber sie genoß es zu wissen, das Joerg hoeren konnte, wie sie gerade gefickt wurde, wie sie stoehnte und hechelte. Andersherum trieben sie die Geraeusche aus dem Schlafzimmer der Kinder in immer weitere und versautere Hoehen.
    
    Als es dann im elterlichen Zimmer still wurde, da dort der Hoehepunkt schon vorbei war, konnte sich Joerg eine Bemerkung dazu nicht verkneifen.
    
    „Dass deine Eltern noch so agil sind haette ich nicht gedacht. Gerade Inge ist ja abgegangen wie eine Rakete. So ein heißes Luder, hat ihren Mann angefeuert wie ein Rennpferd. Da waere ich gern dabei gewesen."
    
    Natuerlich konnte Inge das hoeren und erroetete bis in die Haarspitzen. Dennoch war ...
    ... sie zufrieden mit sich und der Welt. Sie hatte wieder ein Stueck sexuelles Neuland betreten. Es war geil, es war verdorben aber es war herrlich befriedigend. Klaus bekam davon nichts mehr mit. Er war nach diesem Ritt erschoepft in die Kissen gesunken und sofort eingeschlafen.
    
    Joerg dagegen war immer noch aufgestachelt und er erinnerte sich an die Unterwaesche seiner geilen Schwiegermutter, die er immer noch bei sich hatte. Nackt wie der war ging er wieder ins Bad. Als er im Flur Licht machte bemerkte er, dass die Tuer zum Zimmer der Schwiegereltern, die erst noch angelehnt war nun ca. 25cm weit offen stand.
    
    Offensichtlich hatte ein Windstoß sie aufgeschoben. Der Gedanke, dass ihn Inge nun evtl. sehen koennte, wenn er nackt an der Tuer vorbei ging, bescherte ihm schon wieder einen schwellenden Schweif. Da es im Zimmer von Klaus und Inge dunkel war, konnte er nur erahnen wer sich dahinter verbarg. Er ging einen Schritt zur Tuer und spaete hinein, dabei rieb er sich seinen Schwanz.
    
    Inge unterdessen lag regungslos da und blickte in Richtung Tuer. Als das Licht anging und eine schwarze Silouette dahinter erschien schlug ihr Herz ploetzlich doppelt so schnell. Es war Joerg, er war nackt und rieb sich seinen Schwanz. Oh, Himmel, was war hier nur los. Joerg ging offensichtlich davon aus, dass seine Schwiegereltern schon schliefen. Anders konnte sich Inge nicht erklaeren warum Joerg nackt vor ihrem Zimmer stand und sich seinen Schwengel rieb.
    
    Nach einer gefuehlten Ewigkeit, ...