1. Wo soll das nur hinführen 04


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplacebo0812

    ... die aber nur eine knappe Minute war, drehte sich Joerg um und ging ins Bad, erkennen konnte er im Dunkel eh nichts. So wollte er sich auf die Unterwaesche von Inge konzentrieren. Lang und innig beschaeftigte er sich damit, rieb seinen Pruegel am zarten Stoff des BH's, inhalierte den Zwickel des Slips, streichelte und liebkoste die Waeschestuecken wie kleine Schaetze.
    
    Inge hatte bemerkt, das Joerg ins Bad gegangen war, als er jedoch recht lang darin verbrachte, keimte ein Gedanke in ihr, den ihr der Teufel eingepflanzt habe mußte. Auf leisen Sohlen stand sie auf und ging ebenfalls ins Bad. Sie wollte doch mal pruefen was Joerg dort trieb, und vielleicht gab es ja Gelegenheit, zu einigen Ausblicken auf intime Details ihres Schwiegersohnes.
    
    Wie es sich fuer solche Geschichten gehoert, hatte Joerg selbstverstaendlich nicht abgeschlossen. Inge platze zwar sehr leise aber doch schnell herein.
    
    Was sie erblickte, hatte sie sich ertraeumt aber nicht zu hoffen gewagt. Ein sichtlich ueberraschter Joerg stand vor der Kommode und verging sich an ihrer Unterwaesche. Wie versteinert stand er da, zu keiner Reaktion faehig. Sein Speer stand steil ab und die Pose war so eindeutig, das keine Erklaerung es haette entkraeften koennen.
    
    Beiden war die Anspannung anzusehen. Joerg aus Scham erwischt worden zu sein, Inge aus Aufregung so eine herrlich verdorbene Situation erleben zu duerfen. Ihr schoß Feuchtigkeit zwischen die Schenkel. Bevor Joerg irgend etwas tun konnte kam sie ganz ...
    ... herein, schloß die Tuer und meinte nur spitzbuebisch, „Da hat wohl Petra noch Reserven in dir gelassen."
    
    Damit drehte sie sich mit dem Hintern zum Klo und hob in aller Ruhe ihr Nachthemd an, tat das natuerlich sehr langsam und hoeher als noetig. Damit gab sie Joerg einen wunderbaren Blick auf ihr magisches Dreieck, setze sich und lies es laufen. Dabei schaute sie Joerg in die Augen und zwinkerte ihm zu. „Wenn Du magst, darfst Du gern weiter machen, ich schau dir gern zu dabei, als Entschaedigung sozusagen."
    
    So langsam kam Joerg aus seiner Starre zurueck ins Leben. Sein Glied war nur noch ein Haeuflein Elend. Er blickte an sich herunter und registrierte die Bescherung.
    
    Inzwischen war Inge fertig mit ihrem Geschaeft und tupfte sich ab. Dieser Anblick reichte und es kam wieder Leben in seinen besten Freund.
    
    Natuerlich bemerkte auch Inge seine Reaktion und meinte; „offensichtlich hab ich doch noch gewisse Reize."
    
    Dabei lehnte sie sich zurueck und gab Joerg den Blick frei auf Ihre reife, behaarte Schwiegermuttermoese. Mit offenem Mund und eher mechanisch begann Joerg seinen Schwanz zu reiben. Dabei starrte er Inge unverbluemt auf die Fotze.
    
    „Na Joerg, gefaellt dir der Anblick? Ich hoffe du magst behaarte Muschies, ich in meinem Alter brauche nun wirklich nicht mehr auf Jungmaedchenmumu machen, das waere albern. Oder wie siehst du das?" Joerg konnte nur nicken.
    
    „Reib dich schneller, ich will sehen wie du spritzt!"
    
    Und Joerg rieb schneller.
    
    „Riech an meinem ...