Wo soll das nur hinführen 04
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplacebo0812
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Wie nascht man vom heißen Brei, ohne sich zu verbrennen? Das war die Frage die Petra sich immer wieder stellte. Sie wollte sehen, dass Inge zum AEußersten ging und sich von Joerg ficken ließe und sie wollte endlich Papa's Schwanz reiten. Beides sollte aber passieren, ohne dass es den Familienalltag beeintraechtigen wuerde. Weder wollte sie die Ehe ihrer Eltern und ihre eigene riskieren, noch wollte sie das Verhaeltnis zu Ihren Eltern zerstoeren bzw. der Großeltern zu den Enkeln.
Sie mußte es so anstellen, dass beide Liebschaften oder Affaeren oder wie auch immer man das nennen mochte, voneinander getrennt waeren und zumindest offiziell keiner vom anderen wußte. Das heißt, wenn Joerg bei Inge zum Schuss kommen sollte, duerfte Klaus nichts erfahren. Und Inge mueßte ebenfalls in dem Glauben bleiben, das Petra es nicht wußte. Umgekehrt duerfte Inge niemals davon erfahren, dass Klaus mit seiner Tochter fickte, wenn es denn einmal so weit kommen wuerde.
Darueber machte sie sich Gedanken und versuchte Konstellationen zu ersinnen in denen das funktionierte.
Aber noch war es ja nicht soweit. Weder wußte sie ob Inge jemals den Mut haette, sich mit Joerg einzulassen. Ihn wuerde sie schon so instruieren, dass es fuer Inge offensichtlich war, von ihm begehrt zu sein.
Noch wußte sie, ob sie selbst bzw. ihr Vater den Mut haben wuerden, den letzten Schritt zu gehen.
Aber vor diesem letzten Schritt waren noch ein paar andere zu beschreiten, soviel war klar.
Ihre ...
... Waesche, die sie ja aufgrund der angeblich kaputten eigenen Waschmaschine nicht selbst waschen konnte, hatte sie absichtlich lange bei Ihren Eltern liegen lassen.
Was sie nicht wußte war, dass dies ihren Eltern mehr als einmal die Gelegenheit gab, diese als Spielzeug und Motivationshilfe in den ehelichen Sex einzubauen. Petra ging immer noch davon aus, dass evtl. ihr Vater mal die Chance genutzt haette, sich eingehender mit ihren intimen Geruechen zu beschaeftigen, aber mehr auch nicht.
Als Sie nun nach ca. 3 Wochen bei Ihren Eltern anrief und fragte, wann sie denn nun Ihre Waesche abholen koennte. Ging ihr Vater ans Telefon.
„Hi Paps, ich ruf wegen meiner Waesche an. Mama ist nicht da oder?"
„Nein, Mama ist unterwegs."
„Weißt Du ob sie schon gewaschen hat?"
„Ehm, keine Ahnung, soll ich mal nachschauen? Wenn die Waesche fertig ist, mueßte sie ja eigentlich im Gaestezimmer liegen."
„Ja, das waere schoen. Wie geht's euch denn so, wir hatten ja nun eine Weile keinen Kontakt."
Und waehrend sich Klaus Richtung Gaestezimmer auf den Weg machte erzaehlte er:
„Ach, alles wie immer. Keine besonderen Vorkommnisse. Und wie geht es euch und den Kindern?"
„Bei uns ist auch alles in Butter. Die Kinder sind grad fuer ein paar Tage bei Joergs Eltern. Die wollten sie auch mal wieder bei sich haben."
„Wann kommt ihr denn mal wieder bei uns vorbei?"
„Papa hin und wieder muessen wir auch arbeiten. Aber keine Angst, das wird schon. Ausserdem koennt ihr uns ja auch mal ...