Wo soll das nur hinführen 04
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplacebo0812
... besuchen. Fuer euch ist es genauso nah wie fuer uns." Gab Petra etwas spitz zurueck.
„Ist ja gut, du hast ja Recht. Ich werd mit deiner Mutter reden. Es wird sich schon was ergeben. So, hier liegt Waesche. Ich denke, dass es deine ist. Deiner Mutter jedenfalls gehoert sie nicht." Spielte Klaus auf die sowohl modischen Unterscheide, als auch auf die unterschiedlichen Groeßen von Mutter und Tochter an.
„Sind die drei roten Slips auch dabei?"
„Rote Slips, ehm ja, ... liegen auch hier. Heiße Teile, muß ich sagen, da brauchst du ja auch nichts anziehen. So winzig wie die sind." Rutschte es Klaus heraus.
„Die sind ja auch nicht gegen die Kaelte, sondern fuer die Waerme, wenn du verstehst was ich meine." Entgegnete Petra schelmisch und merkte wie es ihr begann Spaß zumachen, das Gespraech in eine anzuegliche Richtung zu treiben.
Klaus nahm den Ball auf. Nur zu gern wollte er mit seiner Tochter wieder so ein geiles Telefonat fuehren, wie damals, als er seine Jungendphantasien beichtete und es sich beide anschließend am Telefon selber gemacht hatten.
„Na warm trifft es nicht ganz. Wer so was traegt der muß doch schon recht heiß sein."
„Oh, Danke Paps, das bin ich auch sehr oft, besonders in letzter Zeit."
„Das glaube ich dir gern. Aber was tust du dann, wenn du heiß bist? Dagegen muß man doch was machen?"
„Zum Glueck hab ich ja einen starken Man, der kann mir helfen, mich abzukuehlen. Der hat da so ein wunderbares Werkzeug, das hilft immer. Wenn ich nicht ...
... komplett falsch liege, hast du auch so eins. Kannst Du dich erinnern? Arbeitest du noch damit?"
Damit hatte Petra ihren Vater direkt auf seinen Schwanz angesprochen. So konkret waren sie noch nie. Es kribbelte auf Ihrer Haut und sie merkte wie sie mit einem Mal feucht wurde.
„Oh, hin und wieder schon. Ich hab es noch nicht verlernt."
„Es ist doch bestimmt groß und hart! Oder Paps?"
Damit mußte sie schlucken und merkte, dass auch Klaus am anderen Ende schwer atmete.
„Wenn Du mich so fragst, ja, momentan waechst er gerade und wird groß und hart. Aber woher willst du das wissen?"
„Ach, weißt du, es war eher ein Wunsch von mir, als wirkliches Wissen."
„Du wuenscht dir mein Werkzeug groß und hart. Oh, Petra weißt du was du sagst? Moechtest du es wirklich einmal sehen?" Klaus war begeistert und erschrocken zugleich. Nach so langen Jahren endlich eine AEußerung von Petra, die auf seine Wuenschen paßte.
Mit belegter Stimme antwortete seine Tochter „Ja, Paps, ich moechte mal ein boeses Maedchen sein und gern mal deinen Schwanz sehen, groß und steif und hart."
„Oh Petra, du bist wirklich ein boeses Maedchen. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mir wuensche, einmal nackt mit steifem Schwanz vor dir zu stehen. Ich traeume seit langem davon."
„Du bist aber auch ein boeser Papa. Willst dich vor deiner Tochter obzoen entbloeßen. Da muss ich mich doch revanchieren. Moechtest du mich denn auch einmal nackt sehen? Mir zwischen die Schenkel schauen, auf meine Scham? ...