1. Wo soll das nur hinführen 04


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplacebo0812

    ... Auf meine Brueste? Papa ich will dir gern mal meine Fotze zeigen. Ich will es mir selber machen, waehrend du mir zuschaust."
    
    „Ohh, Kleine das waere toll. Aber wie kommt das denn alles so ploetzlich. Ich hatte nie den Eindruck dass ich dich interessiere?"
    
    „Tja, das moechtest Du wohl gern wissen, was? Ich hab vor ein paar Monaten eine DVD von Dir gefunden, mit Inzest-Pornos."
    
    Klaus am anderen Ende wurde heiß und kalt. Er hatte einen Kloss im Hals und wußte nicht was er sagen sollte.
    
    Dafuer fuhr Petra fort „Erst war ich schockiert und wußte nicht was ich tun sollte. Sollte ich mit Mama sprechen oder es ignorieren. Am Ende hab ich doch mit Mutter gesprochen."
    
    Klaus waere am liebsten im Boden versunken. Das Petra einen seiner Filme gefunden hatte, war schon schlimm genug, aber das sie auch noch mit Inge darueber gesprochen hatte, das schockierte ihn nun.
    
    „Keine Panik, Pap's. Mama hat ganz entspannt reagiert. Sie kennt deine Phantasien ja schon ewig. Fuer mich hingegen war es neu und nachdem ich es so langsam verarbeitet hatte, wurde mir bewußt, dass mich der Gedanke, dass du auf Inzest-Pornos stehst irgendwie anmachte.
    
    Ich kann es dir nur so beschreiben. Ich hab davon getraeumt, wie du nachts in mein Zimmer kamst, als ich noch bei euch wohnte und wie du mich nackt bei Mondschein angeschaut hast. Dann hast du dir einen runter geholt und mich dabei angespritzt. Anfangs war es gar nicht so der Gedanke, dass du mich ficken willst, sondern einfach der Punkt, das ...
    ... es so total abartig und anders ist, wenn Familienmitglieder miteinander Sex haben.
    
    Das war mir fremd und hat mich angezogen. Aber irgendwann wurde mir bewußt, das du nicht nur eine wage Phantasie hast, nein du willst ganz offensichtlich mit mir, deiner eigenen Tochter, ficken."
    
    Klaus, war mal wieder, wie so oft in der letzten Zeit voellig baff. Er konnte nur zuhoeren. Allerdings bemerkte er, dass er in der ganzen Zeit seine Haerte nicht verlor.
    
    Petra hingegen, mußte sich offensichtlich ihre Gefuehle von der Seele reden und somit, sprach sie weiter: „Paps, ich will dich nicht schockieren oder in die Enge treiben. Ich hab deine Wuensche verstanden und akzeptiert und mehr noch, es sind meine eigenen Wuensche geworden. Ob es jemals passiert, zwischen uns, kann ich nicht sagen. Aber ich werde es versuchen. Ich will deine Geilheit und Erregung sehen und dir meine zeigen. Wenn Mama und Joerg irgendwann vielleicht mitspielen, waere das schoen, aber ich werde es nicht erzwingen."
    
    Aber wie soll das denn gehen? Wir sind Vater und Tochter, das duerfen wir nicht. Ausserdem darf deine Mutter nie davon erfahren und auch Joerg nicht."
    
    „Wir muessen es doch keinem erzaehlen. Ich glaube fast es ist besser, wenn es unser Geheimnis bleibt, damit wird das Familienleben am wenigsten gestoert. Wenn wir es beide wollen, dann schaffen wir es auch. Sieh mal, wenn ihr uns besucht, dann wird sich schon eine Gelegenheit finden. Es ist doch warm und Mama und Joerg sind ja nicht staendig in ...
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