Ein Ausflug durch Gambia
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byyoungandwild12
Und so war es beschlossene Sache. Ich würde mit meiner besten Freundin Lydia nach Sambia fliegen. Sie war es leid immer nur eine eintönige Beziehung mit einem Typen zu führen und wollte ihrer Sexualität freien Lauf lassen.
Und ich war davon überzeugt, dass es sehr aufregend sein würde ihr dabei zu helfen. Ein paar Worte zu ihr. Sie hatte langes hell-blondes Haar und eine sportliche Figur. Ihr Becken würde ich als "Gebährfreudig" bezeichnen, wobei wirklich zu betonen ist, dass ihr Arsch nicht etwa fett, sondern straff und ziemlich einladend war. Ihr Highlight waren allerdings ihre wundervollen Brüste, die zwar von der Größe her das C-Körbchen nicht überstiegen, aber von der Form her einfach nur perfekt waren.
Alles in allem war sie wirklich eine deutsche Traumfrau mit Lippen die einfach zum Küssen einladen und grünen Augen, denen niemand widerstehen kann. Klar war auch ich scharf bei ihrem Anblick, aber um unsere Freundschaft nicht zu ruinieren hatten wir uns geschworen nie sexuell in Kontakt zu treten. Warum flogen wir beide also nach Afrika? Nun wir wollten beide etwas Abstand von unserem deutschen Leben und wollten einfach nur Lydias sexuelle Unabhängigkeit feiern.
Da hielten wir das südliche Afrika für äußerst reizvoll, da ihre helle Haut und perfekte Erscheinung hier besonders viel Aufsehen erregen würde und sie die Vorstellung viele große schwarze Schänze in sich zu haben auch äußerst erregend fand. In Gambia angekommen, liehen wir uns zunächst ein Auto ...
... aus.
Da wir wussten, dass auf den Straßen viele Männer alleine unterwegs sind, um zur Arbeit zu kommen, hielten wir die Tramper-mitnehmen-Masche für eine ideale Möglichkeit um mit vielen Männern in Kontakt zu kommen und mit diesen zu experimentieren. Den Kofferaum des Wagens ließen wir leer, sondern legten unser gesamtes Gepäck auf die Rückbank, um den Anschein zu erwecken, dass wir eigentlich keinen Sitzplatz übrig hätten.
Deswegen würden es sich diejenigen, die sich von uns mitnehmen ließen gemeinsam mit Lydia auf dem Beifahrersitz gemütlich machen müssen, was natürlich zwangsläufig zu Kontakt führen musste. Unsere erste Trampertour beginn direkt nach der Abfahrt vom Flughafen. Lydia hatte sich relativ aufreizend geschminkt, eine enge Jeans angezogen (mit einem Tanga, der leicht über den Rand der Jeans hinaus sichtbar war) und einem rotem Top, das ihr wundervolles Dekoltee zur Geltung brachte.
Sie hatte trotz der Hitze ihre schwarzen Stiefel an und sah aus wie ein Model aus einer Parfumwerbung. Nachdem wir 1h gefahren waren, ohne irgendwen in der nähe der Straße zu erblicken, fiel mir ein junger Mann auf, der auf unserer Straßenseite lief und auf Grund seines stämmigen Körperbaus wohl unterwegs war um irgendwo harte, körperliche Arbeit zu verrichten. Lydia war aufgeregt: "Wow, siehst du den Typ." strahlte sie, "Lass schauen, ob der mitgenommen werden will". Ich hielt also an und versuchte dem vielleicht Schwarzen mit Anfang zwanzig zu erklären, dass wir ihn gerne mitnehmen ...