1. Ein Ausflug durch Gambia


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byyoungandwild12

    ... wollen.
    
    Er willigte sofort ein, was auf Grund der enormen Hitze in der Mittagssonne auch verständlich war. Nun musste ich ihm noch erklären, dass wir leider nur noch den Beifahrersitz frei hatten und er sich diesen mit Lydia teilen musste.
    
    Er blickte kurz rüber zu der perfekt aussehenden Lydia und willigte sofort ein. Zunächst nahm er neben Lydia Platz und beide versuchten sich zusammen auf den Beifahrersitz zu quetschen. Allerdings wurde nach kurzer Zeit deutlich, dass es wohl bequemer ist, wenn Lydia sich auf unseren Mitfahrer setzt. Er hatte noch 15km vor sich, also hatte Lydia ca. 10 Minuten Zeit für das Erforschen des ersten Gambianers hatte.
    
    In dem Moment als Lydia auf ihm saß wirkte der junge Schwarze recht unruhig. Dies wurde sofort verstärkt als Lydia lauthals erklärte, dass sie ihre "glasses" suche und sich deswegen mal umsehen müsste. Zuerst warf sie einen Blick unter den Sitz. Dies ging natürlich nur, indem sie unserem Gast ihren schönen Arsch präsentierte. Ich konnte dem jungen ansehen, dass es ihm unangenehm war, diese weißhäutige Schönheit vor sich zu haben, die ihm ihren Prachtarsch umrahmt von einem roten Tanga präsentierte.
    
    Nach etwa einer Minute gab sie die Suche unter dem Sitz auf und fing an die Rückbank abzusuchen. Dafür musste sie sich natürlich breitbeinig auf den muskulösen jungen Mann setzen und sich so an ihm vorbeilehnen, dass er nicht anders konnt, als in ihr einladenes Dekoltee zu starren. Man merkte Lydia förmlich an, wie sie dieses ...
    ... Spiel genoss. Sie wechselte häufig die Suchposition und drückte sich sehr fest an den Schwarzen.
    
    Nach einer Weile sagte sie zu mir auf deutsch. "Also der Typ hat echt den übelsten Ständer. Lass mal links ranfahren und schauen, ob der ficken will!" Ich zog also nach links in eine Parkbucht. Und unser Gast wunderte sich scheinbar warum wir nicht weiter bis zu seinem Arbeitsplatz fuhren. Lydia durchbrach die Stille. "Hey you, do you like me?" "what?" "Do you think that I am sexy" Der Beifahrer blickte mich an. Ich nickte im grinsed zu. "Yes of course!" sagte er. "And would you like to do me right here?" fragt Lydia sehr dirket. "Well i have a girlfriend..." antwortete der junde Schwarze Arbeiter.
    
    "That is no problem for me..." sagte Lydia und bevor der Mitfahrer wusste wie ihm geschieht, hatte sich Lydia ihr Top über den Kopf gestreift und ihre verschwitzten tollen Brüste enthüllt. Er starrte die beiden Titten an. "I really can´t do that"...Aber ich kannte Lydia. Wenn sie etwas wollte, dann konnte sie sehr überzeugend werden. Sie griff nun eine seiner Hände und führte sie zu ihrer Brust. "She will never know...I can feel how hard you are right now. And didn´t you always wanted to know what it´s like to fuck a white bombshell?" hauchte sie ihm ins Ohr und nach einem intensiven Blickkontakt küsste sie ihn auf den Mund.
    
    Ich meinte kurz zu erkennen wie er sich wehren wollte, aber er musste wohl bemerkt haben wir sanft und wohltuend ihre Lippen sich anfühlen und fing an den ...