1. Die Rache


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... der Klinge durch den Stoff. Kurz darauf hielt er das zerschnittene Kleidungsstück wie eine Trophäe in der Hand und warf prüfende Blicke auf Lillys Schoß.
    
    Die junge Frau jammerte und flehte und versuchte verzweifelt, ihre Schenkel zusammenzupressen. Mark starrte zwischen ihre Beine und erfreute sich an dem Anblick der makellos rasierten Muschi, die ihn mit den anmutig wirkenden Schamlippen anzustrahlen schien.
    
    „Bitte ... Tun Sie das nicht."
    
    Mark ignorierte auch dieses Flehen, schob ihr kraftvoll die Beine auseinander und machte deutlich, dass Lilly es nicht wagen sollte, diese zusammenzupressen. Er begutachtete die freigelegte Muschi. Sein Schwanz regte sich. Dies überraschte ihn, denn er hätte niemals damit gerechnet, bei seinem Vorhaben Lust zu empfinden. Sein Penis pochte stetig gegen die Innenseite seiner Hose und hatte bald Ausmaße erreicht, die eine deutliche Beule zum Vorschein bringen würde. Er kniete sich vor Lilly und schob das Messer auf beiden Schenkelinnenseiten hin und her. Dann glitt die Klinge über den Venushügel, arbeitete sich links und rechts an den Schamlippen entlang und ruhte schließlich mitten auf der Spalte.
    
    „Wie fühlt sich der kalte Stahl an, Lilly?"
    
    „Bitte lassen Sie das. Ich flehe Sie an!"
    
    „Erzähl mir von deinem russischen Liebhaber. Treibt er nicht ähnliche Spiele mit dir?"
    
    Lilly beantwortete die Frage nicht und bangte weiterhin um ihr Wohlbefinden. Mark nahm das Messer von der süßen Spalte und stellte erstaunt fest, dass sich ...
    ... sein Schwanz mittlerweile knüppelhart aufgerichtet hatte. Aus einer inneren Eingebung heraus beugte er den Kopf vor, spreizte mit beiden Händen Lillys Beine und küsste mitten auf die einladende Muschi. Lilly erschrak und zuckte zusammen. Mark wiederholte den Kuss und setzte dann seine Zunge ein, mit der er einige Male durch die Spalte leckte. Dann zog er sich zurück und fragte: „Gefällt dir das?"
    
    „Hören Sie bitte auf."
    
    „Hast du es nicht gerne, wenn man deine süße Möse leckt?"
    
    Außer Wimmern war nichts von ihr zu hören. Mark erhob sich und dachte nach. Er hatte vorgehabt, Lilly zu ängstigen, sie zu demütigen, damit sie nach ihrer Freilassung zu Sergej zurückkehrte und ihm von ihrem Martyrium beichten würde. Sollte er vielleicht Dinge mit ihr anstellen, die er so nicht geplant hatte? Die Gelegenheit war günstig, warum diese also nicht ergreifen?
    
    Er traf eine Entscheidung und begab sich zu seiner Jacke. Er legte das Messer ab und nahm seine Pistole an sich. Diese entsicherte er und kehrte zu Lilly zurück. Er blieb vor ihr stehen und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als Lilly seinen harten Schwanz erblickte, stöhnte sie auf und schien zu ahnen, was sie nun erwartete.
    
    „Nein ... Nicht!"
    
    „Hör mir gut zu ... Du wirst jetzt meinen Schwanz in deinen Mund nehmen und mich mit der Zunge verwöhnen", klärte Mark sie auf. „Währenddessen halte ich dir meine Waffe an die Schläfe ... Wage also nicht, zuzubeißen oder mir wehzutun. Andernfalls könnte ich zusammenzucken und den ...
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