Die Rache
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byswriter
... Vater einen ... Oder habt ihr das zuvor noch nie getan?"
„Ich kann das nicht!", schrie eine von ihnen und rückte vom Schoß ihres Vaters ab. Mark eilte zu Sergej und schlug ihm erneut mit der Waffe in den Nacken. Die andere Tochter hatte verstanden, dass Mark bereit war, ihrem Vater noch mehr Leid zuzufügen, und schob ihre Hand in Sergejs Schoß. Sie legte ihre Finger um den Phallus und drückte sachte zu. Sergej wimmerte vor sich hin und schien kaum noch bei Bewusstsein zu sein.
„Hilf deiner Schwester!", forderte Mark energisch und richtete die Waffe auf die beiden.
Nun legten beide Mädchen ihre Hände in Sergejs Schritt und begannen, dessen bestes Stück zu massieren. Sehr zu Marks Bedauern stellte sich der Schwanz des Russen keinesfalls so einsatzbereit wie sein eigener heraus.
„Gebt euch mal mehr Mühe ... Versucht es mit dem Mund."
Nach kurzem Zögern beugten sich die Zwillinge über den Schoß ihres Vaters und bedeckten den Penis mit zärtlichen Küssen. Dann öffnete eine von ihnen den Mund und verzog das Gesicht, als die Schwanzspitze ihres Vaters zwischen ihren Lippen verschwand. Sie wechselten sich ab, bedienten Sergej nur wenige Sekunden lang, bis wieder die andere ihren Beitrag leisten musste. Nach einer Weile beorderte Mark sie zur Seite. Mit Bedauern stellte er fest, dass Sergej nicht geil geworden war. Sein Penis hing noch immer schlaff in seinem Schritt. „Schade ... Ich hatte erwartet, dass es dir gefallen würde, wenn deine Mädchen dir einen blasen ... ...
... Oder bist du kein ganzer Mann? Tja ... Dann wirst du deine süßen Töchter wohl nicht ficken können. Schade."
Sergej reagierte nicht. Die jungen Frauen kauerten am Boden und hielten einander fest. Mark beugte sich zu Sergej herab, hob seinen Kopf an und sah ihm tief in die Augen. „Weißt du jetzt, was meine Frau und meine Tochter empfunden haben mussten, als sie bei dir waren?"
Der Russe antwortete nicht. Mark schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Hast du mich verstanden? Du hast gerade erlebt, wie deine eigenen Kinder deinen Schwanz im Mund hatten. Meinst du, es hat ihnen gefallen? Vielleicht stehen sie darauf, die Schwänze älterer Männer zu lutschen? Wer weiß ... Vielleicht bekommen sie jetzt Lust darauf, es wieder und wieder zu tun? Vielleicht darfst du sie irgendwann sogar ficken? Was meinst du?"
Auch jetzt schwieg der Russe. Mark richtete sich auf. Er sah auf Sergej herab. „Du hast nun am eigenen Leib gespürt, was du anderen antust. Du wirst immer an diesen Augenblick denken, an dem deine Töchter dir so nahe waren, wie sie es niemals sein sollten. Du wirst darunter leiden, und es wäre ein Leichtes für mich, dich jetzt zu erschießen. Doch so leicht werde ich es dir nicht machen. Du sollst immer an heute zurückdenken und es wird dir im Gedächtnis haften bleiben, dass du das mir zu verdanken hast ... Du hast mein Leben zerstört, wie ich jetzt dein Leben zerstört habe ... Meine Aufgabe ist getan."
Mark setzte einen entschlossenen Blick auf und zielte mit der ...