1. Heiße Spiele im Freibad...


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Angelika Nylone

    ... und ich so viele junge Mädchen zwischen 18 und 25 Jahren mit ihren top Figuren und knappen Bikinis gesehen hatte. Die außerdem zweifelsohne auch meinem Göttergatten aufgefallen sind. Außerdem hatte ich immer wieder so das Gefühl gehabt, dass sein Blick während des Spazierens immer wieder hin und her gehuscht ist. Ein klein wenig eifersüchtig machte mich das schon. Obwohl ich ein unumstößliches Vertrauen in die Liebe meines Göttergatten habe, bekam ich das Gefühl nicht weg, zumal er heute noch keine wirklichen Anmerkungen zu mir gemacht hatte. Und das war eher ungewöhnlich. Bis auf den einen lüsternen Blick vorhin am Beckenrand hatte ich heute nicht so das Gefühl, seine Leidenschaft wecken zu können. Vielleicht war ihm der Bikini doch zu aufdringlich? Oder gefiel er ihm nicht. Irgendwie zweifelte ich jetzt an meiner Wahl.
    
    Der weitere Nachmittag verlief wenig ereignisreich, wir dösten gemeinsam im Schatten, lasen und dösten wieder. Die Jungs waren seit dem frühen Nachmittag immer wieder mal da und dann wieder weg. Zweimal holte mein Süßer je einen weißen Spritzer mit Unmengen an Eiswürfeln, versorge die Jungs mit einem Schleckeis. Aber weiterhin schien ich nicht das Objekt seiner Begierde zu sein. Langsam verwirrte mich das ein wenig, denn gerade ich und ein Bikini waren eine Kombination, die er normalerweise mehr als anziehend empfand. Als die Sonne dann schon tief am Horizont stand, lud er mich überraschend zu einem weiteren Spritzer zur Bar ein. Ich sagte kurz den Jungs ...
    ... Bescheid und schon schlenderten wir in Richtung Bar. Aus dem einen versprochenen Spritzer wurden dann drei, weil wir noch unsere Nachbarn trafen, und als wir uns dann deutlich angeheitert auf den Rückweg zum Platz machen wollten, sagte mein Süßer plötzlich: "Lass und noch eine Runde um das Becken gehen, denn so möchte ich fast nicht Auto fahren." Er spielte damit auf den doch reichlich geflossenen Spritzer an. Ich willigte ein wir schlugen den um einiges weiteren Weg rund um das Becken zum Platz ein.
    
    Da die Sonne mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden war hatte sich das Freibad bereits deutlich geleert. Speziell im hinteren Bereich des riesigen Beckens war so gut wie niemand mehr da, denn dort befand sich der seichte Teil des Beckens, der vorzugsweise von jungen Familien mit Babys genutzt wurde. Als wir diesen Teil erreichten, sahen wir viel weiter hinten auf den Beachvolleyballplätzen zwei Gruppen spielen. Paul meinte: "Hey, das ist doch Mike. Lass uns kurz Hallo sagen!" Er zog mich Richtung Volleyballfeld, rechts vorbei an den Umkleidekabinen für die Familien. Ich meckerte: "Süßer, ich muss schon so dringend auf die Toilette. Die vielen Mischungen fordern ihren Tribut!" Ich schaute in Richtung der Beachvolleyballplätze, aber so sehr ich auch die Augen zusammenkniff, ich konnte Mike beim besten Willen nicht unter den Menschen dort erkennen. Plötzlich hörte ich ihn sagen: "Ach, da hab ich mich vertan, das ist er ja doch nicht!" Machte kehrt und zog mich schon wieder ...
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