Heiße Spiele im Freibad...
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Angelika Nylone
... in die andere Richtung. Nun gingen wir auf der rechten Seite der Familienumkleiden vorbei, und als wir auf der Höhe des Eingangs zu den Umkleiden waren, zog er mich mit einem heftigen Ruck ist das kleine Gebäude. Noch bevor ich mich wehren konnte zog er mich in eine der großen Umkleiden, die speziell für Familien mit ganz kleinen Kindern gebaut wurden, samt Ablage und Wickeltisch. Paul schubste mich in die Kabine, warf die Türe hinter sich ins Schloss, versperrte die Türe mit dem dicken Riegel und drehte sich zu mir herum.
Ich stand bei der Ablage, etwa drei Meter von ihm entfernt. Langsam kam er mit lüsternen Blick auf mich zu und sagte: "Gott, wie du mich schon den ganzen Tag heiß machst. Du hast ja gar keine Ahnung, wie geil ich auf dich bin. Gab´s denn keinen Blümchenbikini mehr?" Wohlwissend, dass er Blümchenbikinis hasst wie die Pest sagte ich: "Nein, leider, jetzt musste ich diesen hier nehmen!" Leise stöhnend verdrehte er die spielerisch Augen nach oben: "Dir ist klar, was ich hier in dieser Kabine jetzt mit Dir mache?" Mit fragendem Blick kam er langsam auf mich zu. Als er mich erreicht hatte, schob ich ihn auf die Seite und flüsterte in sein Ohr "Warte eine Sekunde!" Ich war in einem Dilemma. Auf der einen Seite tat seine Zuneigung gerade in diesem Moment so gut, auf der anderen Seite musste ich noch immer dringend auf die Toilette. Ich entschloss mich spontan das in die Situation im wahrsten Sinne des Wortes einfließen zu lassen. Als er auf mich zukommen ...
... wollte sagte ich forsch: "Stopp, keinen Schritt weiter, oder ich verschwinde wieder durch diese Türe". Mit verwirrtem Blick lehnte er sich wieder an die Ablage und schaute mich an. Ich wollte ihn jetzt richtig heiß machen, ich wollte, dass er unkontrolliert geil wurde. Ich lehnte mich an die Türe und streichelte langsam mit meinen Händen über meinen nackten Bauch. Zufrieden registrierte ich die Beule in seinen engen Badeshorts. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und streichelte langsam über meine Brüste. Während eine Hand weiter über meine Brust streichelte, ließ ich meine andere über den Bauch nach unten wandern, bis meine Finger langsam über den dünnen Stoff meines Bikini-Höschens streichelten. Langsam drückte ich meine Beine auseinander, um mich mit meinen Fingern besser zwischen meinen Beinen streicheln zu können. Ich hörte leises Stöhnen von der gegenüberliegenden Seite, aber das war mir noch bei weitem nicht unkontrolliert genug. Deswegen schob ich mit der einen Hand mein Bikinioberteil auf die Seite, so dass eine Brust nun entblößt war, während die andere noch vom Oberteil verdeckt wurde. Meine Brustwarze war bereits steinhart und stand steil in die Höhe. Selbst meine eigenen Berührungen ließen einen kalten Schauer über meinen Rücken jagen. Ich hob meine Brust mit der Hand nach oben und leckte langsam über den steifen Nippel und riskierte dabei einen Blick zu meinem Göttergatten. Unglaublich sexy stand er da, an die Ablage gelehnt, den Blick starr und lüstern auf mich ...