Ein neuer Sohn (Die Einführung)
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byUnartigerJunge
Christiane hatte ihre erste Begegnung mit Carsten als vollen Erfolg gewertet. Sie hatte den zierlichen jungen Mann mit der Aussicht angelockt, ein tolles älteres Auto fast umsonst fahren zu dürfen. Er hatte sich ganz in ihre Hand begeben. Selbst als sie das Rasiermesser benutzt hatte, um seine Genitalien zu rasieren, war er nicht davon gelaufen. Er hatte ihr vertraut. So hatte sie es sich gewünscht.
Jetzt erwartete sie ihn wieder. Sie hatte alles vorbereitet. Nun stand sie vor dem Spiegel, strich mit ihren Händen über die Brüste. Die waren seit einer Operation wieder richtig in Form. Die Investition hatte sich gelohnt, sie waren schön fest und hingen kein bisschen. Ihre Nippel waren schon immer ihr ganzer Stolz. Bei entsprechender Behandlung standen sie sehr schön ab. Es stellte sich eine sehr angenehme Erregung ein.
Es war jetzt fast fünf Uhr nachmittags, als sie hörte, wie der Wagen vorfuhr, den sie Carsten, ihrem neuen Spielgefährten, überlassen hatte. Er war pünktlich. Sie zog ihren Hausmantel an, ging hinunter in den Flur und öffnete Carsten die Tür, noch bevor er klingeln konnte.
„Ich schätze Deine Pünktlichkeit, Carsten", sagte sie und ließ ihn eintreten. Er trug wieder Jeans und die Wildlederjacke.
„Vielen Dank für das Lob, gnädige Frau", antwortete er; erinnerte sich an die gewünschte Anrede und zog auch die Schuhe aus.
„Du darfst alles ablegen.", sagte Christiane. Er schaute verdutzt. „Wir bleiben ganz entre nous, wie man so schön sagt. Also nicht so ...
... schüchtern!" Sie spürte seine Zurückhaltung, ging zu ihm, löste den Gürtel seiner Hose, griff hinein. „Da freut sich aber schon jemand!" Sie fühlte die beginnende Erektion. „Und keine Unterhose? Du Schlingel!"
„Die habe ich vor lauter Aufregung vergessen, Madame."
„Die brauchst Du bei mir auch nicht.", bemerkte sie und knöpfte sein Hemd auf. Streifte es ihm ab. „Schön, dass Du hier kaum Haare hast." Sie streichelte zärtlich seine Brust.
„Finden Sie es nicht unmännlich, Madame?"
„Um Deine Männlichkeit kümmere ich mich, mein Süßer. Und das sind nicht ein paar Haare auf der Brust." Sie fasste sein Glied. „Komm! Heute geht es ins Speisezimmer. Aber vorher machen wir Dich schön sauber."
„Ganz wie sie wünschen, gnädige Frau." Carsten gewöhnte sich allmählich an seine Nacktheit. Im Bad wusch seine Gastgeberin sorgfältig seinen Schwanz.
„Keine Stoppeln.", bemerkte Christiane während des Waschens. „Du hast Dich selbst rasiert?"
„Ja Madame, ich mag mittlerweile das Gefühl ohne Schamhaare. Und die Bravo-Internetseite bietet ausführliche Anleitungen. Also habe ich selbst Hand angelegt."
„Du wirst sehen, das mögen die Mädels heute.", antwortete sie und trocknete ihn ab. „Jetzt geht es zu den leiblichen Genüssen." Sie ergriff seine Genitalien und führte ihn daran ins Speisezimmer. Auf dem Tisch war ein Kaffeegedeck, ein Teller mit Tortenstücken und eine Schüssel mit Sahne.
„Es gibt Kaffee und Kuchen.", sagte sie und ließ ihn los, um von einer Anrichte eine Kanne ...