1. Ein neuer Sohn (Die Einführung)


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byUnartigerJunge

    ... zu holen und einzuschenken. „Und zur Entspannung ein Likörchen." Nachdem auch der eingeschenkt war, setzte sich Christiane auf einen der Stühle.
    
    „Komm! Setz Dich auf meinen Schoß, mein Liebling!" Sie winkte ihn mit dem Finger zu sich.
    
    Carsten zögerte nur kurz. Als er saß legte sie ihm den Arm um die Schulter. Nahm das Glas mit dem Likör und führte es an seine Lippen.
    
    „Trink, mein Liebling!" Es klappte, ohne etwas zu verschütten. „Ich hoffe, Du magst meinen Kuchen?" Sie begann, ihn zu füttern.
    
    „Sehr lecker, gnädige Frau.", bedankte er sich zwischen zwei Bissen. „Nur ein wenig trocken."
    
    „Zur Sahne kommen wir gleich, mein Süßer. Die musst Du Dir verdienen." Sie langte mit der Hand nach seinem Schwanz, der sich sofort regte. Carsten schloß seine Augen und gab sich ganz ihrer Liebkosung hin.
    
    „Es ist so schön, mit Dir all die aufregenden Dinge zu tun, die ich mit meinem Sohn nie tun durfte.", flüsterte sie ihm zu. „Und jetzt kannst Du anfangen, Dir die Sahne zu erarbeiten." Sie streifte das Oberteil des Hausmantels ab, nahm einen Löffel und plazierte einen ordentlichen Klecks auf ihrer linken Brust. Sie fasste seinen Nacken, und drückte seinen Kopf zu sich.
    
    „Das gefällt meinem kleinen Leckermaul, nicht wahr?", gurrte sie. Ihr gefiel, wie er ihre Titten verwöhnte. Heute würde sie ihn weiter führen.
    
    „Steh auf, mein Kleiner! Du darfst Dich gleich weiter betätigen." Gehorsam stand er auf, blieb unschlüssig neben Christiane stehen. „Wir tauschen mal den Stuhl ...
    ... aus. Bring' den mit den Lehnen her."
    
    Während Carsten das Möbelstück austauschte, legte sie den Hausmantel ganz ab. Als der andere Stuhl in Position war, stieg sie hinauf und setzte sich auf den Rand des Tisches.
    
    „Nimm wieder Platz! Ich zeige Dir nun, wo Du Dir mehr Süßes holen kannst." Christiane öffnete die Schenkel und stellte ihre Füße auf den Lehnen des Stuhls ab.
    
    „Wow!" War alles, was er hervorbrachte, als ihm das völlig haarlose Geschlecht mit der fleischigen Vulva präsentiert wurde.
    
    „Leg los!", forderte sie ihn auf, tauchte einen Finger in die Sahne und placierte ihn zwischen den Schamlippen. „Da will ich Deine Zunge haben!"
    
    Die Vorfreude auf kommende Genüsse sorgten bei Christiane für wachsende Lust. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Carsten erwies sich als Naturtalent. Er streckte den Kopf vor und leckte den Schlitz der Scham von unten nach oben. Er bewies echte Ausdauer.
    
    „So ist es brav, mein Liebling! Nun etwas höher lutschen!", instruierte sie ihn. „Da ist noch mehr Sahne." Sie tunkte ihren Finger noch ein Mal ein und wies im so den Weg zu ihrer Klitoris.
    
    „Jetzt knabbern!" Christiane hatte mit ihm offensichtlich einen Hauptgewinn gezogen. Sie genoss die stärker werdende Erregung. „Noch etwas stärker!", brachte sie hervor. Ein wunderbarer Höhepunkt kündigte sich an.
    
    „Ja, genau so!", keuchte sie. „Mach's mir!", rief sie laut. Dann röchelte sie nur noch.
    
    Carsten hätte sich fast erschreckt. Eine so heftige Reaktion war völlig neu für ihn. Seine ...