Daniel, der Fotzenknecht (Teil 1) - Sexgeschichten

Daniel, der Fotzenknecht (Teil 1)

Die folgende Geschichte ist rein fiktiv. Sie ist frei erfunden, ein Produkt meiner Phantasie. Vielleicht habe ich zu viel in Foren gelesen. ;-) Eventuelle Ähnlichkeiten zu realen Personen sind demnach zufällig.

Teil 1: Hallo, mein Name ist Daniel und ich bin 26 Jahre alt. Damit ihr euch ein kleines optisches Bild von mir machen könnt, versuche ich mal mich etwas zu beschreiben. Ich habe kurze dunkle Haare, große braune Augen, bin ca. 1,95 m groß und wiege etwa 110 Kilo. Die paar Kilo zu viel verteilen sich zum Glück ganz gut, so dass ich eher kräftig und nicht dick aussehe. Ich bin nahezu am ganzen Körper rasiert, außer an den Waden nicht. Da ich von starkem Haarwuchs zum Glück verschont geblieben bin, stört das bisschen an den Waden nicht weiter. Den Intimbereich rasiere ich mir schon seit ich 14 bin, ich war damals sozusagen einer der Pioniere was Intimvollrasur bei Männern angeht. So kahlrasiert sieht mein Pimmel auch etwas größer aus, er ist nämlich mit etwa 14 - 15 cm nur gerade so im Durchschnitt. Hinzu kommt noch, dass ich einen Blutpenis habe, der im schlaffen Zustand eh kleiner aussieht. Das war beim Sex aber, egal mit wem, nie ein Problem.

Seit acht Jahren lebe ich mit meiner Freundin Jill zusammen. Jill ist ca. 175 cm groß, hat grüne Augen, schulterlange dunkelbraune Haare die sie meist zum Pferdeschwanz gebunden hat (Ich hasse offen getragene Haare...). Ihre Figur ist sehr weiblich, so mag ich das. Nichts ist schlimmer als so eine Modelfigur wie man sie auf ...

... dem Laufsteg sieht. Die erinnern doch eher an 11-jährige Jungen und nicht an erwachsene Frauen. Jill hingegen hat tolle weibliche Rundungen, ist aber nicht dick, es ist sozusagen alles da wo es hingehört. ;-) In der Anfangszeit unserer Beziehung hatten wir hammergeilen und häufigen Sex und so ziemlich alles ausprobiert was zu zweit möglich war. Spontan fällt mir nur wenig ein was wir nicht gemacht haben. Außer ankacken und extrem harten SM, darauf konnten wir gut verzichten. Ich war damals noch ziemlich unerfahren, Jill aber hatte schon ihre Erfahrungen gesammelt und konnte mir einiges zeigen. Im Laufe der Jahre ließ Jills sexuelles Interesse aber immer mehr nach. Irgendwie ein schleichender Prozess, ich vermute dass ihre Depressionen daran Mitschuld haben. Mittlerweile sind wir soweit, dass wir den eigentlichen Geschlechtsakt, also ficken, fast gar nicht mehr durchführen. Wenn Ihre Lust groß ist, haben wir ausgiebigen Oralsex. Das ist auch eine Spezialität von mir ;-). Generell habe ich sowieso lieber Oralverkehr als einfach nur ficken. Manchmal bekomme ich dann auch einen Blowjob von ihr (gab es früher fast täglich...), oder sie holt mir einfach einen runter damit ich nicht immer so unter Druck stehe. Da ich aber eigentlich immer geil bin, müsste sie das schon mehrmals täglich machen Das mache ich dann meist selber, in der Regel onaniere ich mindestens 2-mal am Tag. Oft aber auch 3-5-mal, je nachdem wie viel Zeit ich habe. Dass ich onaniere weiß Jill, manchmal sieht sie mir ...