Daniel, der Fotzenknecht (Teil 1) - Sexgeschichten

Daniel, der Fotzenknecht (Teil 1)

... auch zu oder legt spontan Hand an. Wie viel ich tatsächlich onaniere weiß sie aber nicht. Ist auch nicht so wichtig, aber Lust habe ich immer und ich könnte eigentlich auch immer, das war irgendwie schon immer so. Auch als wir noch häufigen Sex hatten habe ich onaniert. Was jetzt noch dazu kommt ist, dass ich sexuell total ausgehungert bin. Fremdgehen kam für mich bisher nicht in Frage, dann wichse ich lieber weiter. Wenn es sein muss 10 mal am Tag. Irgendwie glaube ich auch, dass sich die ganze Sache auf meine Psyche auswirkt, auf mein Kopfkino sowieso. Meine Phantasie macht mich auf jeden Fall geiler als jeder Porno. Was Pornos angeht habe ich schon zu viele gesehen. Mit ca.13 oder 14 Jahren habe ich meinen ersten richtigen Porno gesehen und das ist dann immer mehr geworden. Mittlerweile bin ich da so abgestumpft, dass mich die meisten Pornos kalt lassen. Zurück zu dem Film, der sich in meinem Kopf seit ca. einem Jahr abspielt und mich immer häufiger verfolgt. Wie schon erwähnt stehe ich total auf Oralverkehr. Lieber lasse ich mir schön einen blasen als nur zu poppen (am besten natürlich beides). Ich auch lecke liebend gerne Muschis, am besten natürlich frisch rasierte. Was ich mir aber insgeheim immer öfter vorstelle ist, eine frischbesamte Pussy auszuschlecken. Bei Jill ist das momentan nicht möglich, da wir nicht verhüten. Also könnte ich, wenn wir mehr poppen würden, auch nicht in ihre Muschi spritzen. Die Hoffnung habe ich dabei aber noch nicht aufgegeben.

Meine ...

... ständige Geilheit und diese Gedanken im Kopf haben mich mittlerweile so weit getrieben, dass ich auf einer Erotikplattform eine Anzeige aufgegeben habe.

Er sucht Paar: Welche Frau möchte sich nach dem Sex mit Ihrem Mann von mir sauberlecken lassen? Ich habe die Anzeige aus einer Geilheit heraus aufgegeben, aber nicht ernsthaft daran geglaubt dass ich eine Antwort bekomme. Schon 2 Tage später hatte ich eine Nachricht im Postfach.

"Hey du...wir (sie 27, er 29) haben deine Anzeige gelesen und Interesse an einem Treffen mit dir als unseren Lecksklaven. Wenn du dich traust, dann melde dich. Silke und Marc"

Ich habe schließlich zugesagt und wollte mich mal überraschen lassen. Eine Woche später findet nun das Treffen statt. Beide öffnen mir die Tür und baten mich hinein und ab ins Wohnzimmer. Marc bietet mir ein Bier an und wir stoßen erst mal zusammen an. "Zieh dich aus!", befiehlt Silke plötzlich, ich verschluckte mich fast. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ziehe mich also aus und stehe nur noch in Shorts und T-Shirt da. "Weiter, weiter...", drängt Silke und ich ziehe mein Shirt aus. Nach kurzem zögern dann auch die Shorts. Das ganze erregt mich jetzt schon, obwohl es mir peinlich war so nackt vor den beiden zu stehen, bekomme ich sofort eine Latte. "Setz dich!", bekomme ich zu hören. Nun beginnt Silke die Hose von Marc zu öffnen und sie ziehen sich gegenseitig aus. Marc ist etwas kleiner als ich, dafür hat er einen größeren Schwanz wie deutlich zu sehen ist. Silke ist ...