Weihnachten im Schnee 05
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMacWrite
... Abschiedskuss geben will, sagt die: „Warte mal einen Augenblick, ich habe da eine Idee, wie du vielleicht doch hier im Hotel übernachten kannst."
Sie nimmt Elke an der Hand und zieht sie etwas bei Seite. Niemand kann hören, was die beiden Frauen besprechen, nur ihr Kichern ist hin und wieder zu hören.
Dann kommen sie zurück und Elke sagt zu Sven: „Du kannst bei Katharina schlafen, ich gehe zu meinen Eltern. Wir können ja die frisch Verliebten nicht schon wieder trennen."
Als er das Angebot hört, nimmt sie in die Arme, hebt sie hoch und wirbelt mit ihr durch die Eingangshalle.
„Danke Elke, das vergesse ich dir nicht", und küsst sie einfach auf den Mund.
Katharina schaut grinsend zu und zwinkert Elke zu.
Dann verabschiedet sich Katharina bei ihren Freunden, da sie müde sei und ruft nach Sven: „Kommst du Liebster!"
Auch er verabschiedet sich und geht dann mit Katharina Hand in Hand zum Fahrstuhl.
*
Ihr Zimmer liegt im obersten Stockwerk, mit einem fantastischen Ausblick ins Tal. Auf dem Weg nach oben küsst sie ihn unentwegt und flüstert immer wieder, wie sehr sie ihn liebt. In ihrer Etage angekommen, nimmt er sie auf seine Arme und trägt sie zu ihrem Zimmer.
Im Zimmer angekommen presst er sie gegen die Wand, hebt ihre Arme nach oben und hält sie dort mit einer Hand fest. Er küsst sie gierig und die andere Hand streichelt ihr Bein, öffnet dann ihre Hose und schiebt sie nach unten. Sie unterstützt seine Bemühung in dem sie versucht durch Strampeln, ...
... die Hose loszuwerden. Vor lauter Geilheit, haben sie die Schuhe vergessen und so geht er vor ihr auf die Knie, um sie auszuziehen. Um ihr Gleichgewicht zu halten, hält sie sich an seinem Kopf fest. Ihre Möse ist jetzt in Reichweite seines Mundes und so küsst er sie kurz auf die Schamlippen, was sie zum Stöhnen bringt. Er zieht dann den ersten Schuh aus und streift das erste Hosenbein herunter. Sie legt dieses nackte Bein über seine Schulter, wodurch sich ihr Schritt öffnet. Er kann ihre Lust riechen und als sie seinen Mund auf ihren Honigtopf drückt, schnellt seine Zunge aus seinem Mund und leckt von unten nach oben durch ihre Schamlippen. Sie wuschelt durch seine Haare und stöhnt: „Ohhhhhh jaaa, leck weiter. Leck meinen Kitzler! jaaaa so, ooooohh."
Er tut es und saugt ihren Kitzler in den Mund.
„Ohhhhhh jaaa."
Er genießt ihren Saft, bis sie plötzlich das Bein von seiner Schulter nimmt und ruft: „Zieh mich aus. Ich will dich auf meiner nackten Haut spüren."
Schnell befreit er sie vom Schuh und dem übriggebliebenem Hosenbein.
Breitbeinig steht sie jetzt vor ihm und reibt sich die Möse.
„Zieh... zieh dich aus. Ich bin so geil, ich will deinen Schwanz sehen."
Er tritt etwas zurück, damit er besser sehen kann, wie sie mit einer Hand ihre Fotze aufspreizt und mit der anderen durch sie hindurchfährt, um dann den Kitzler zu umkreisen.
„Siehst du, wie geil du mich machst? Ich stehe hier vor dir und wichse meine Fotze, die du ficken sollst."
Sven kann nur ...