1. Dracheneier


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... Tür meines Gefängnisses.
    
    Erstaunlich schnell öffnete der Ladenbesitzer die Tür, doch als er die leere Schüssel sah, verschwand er und kehrte mit einem Beutel Sand und einer Flasche Sprudelwasser zurück, die er grinsend vor mich auf den Tisch stellte.
    
    "Ich denke es ist genug, diesmal gibt's keinen Tee mehr aber hier ist der Rest vom Sand, falls du noch etwas haben willst", dann schloss er die Tür wieder ab und ließ mich allein.
    
    Dankbar füllte ich die Schüssel wieder mit Sand auf. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Tür als er weg war, offen gewesen war.
    
    'Eigene Blödheit' dachte ich wütend, während ich den nächsten Löffel Sand in den Mund schob.
    
    Nach dem ich ein paar weitere Portionen Sand geschluckt hatte war der Tee alle, und als ich stattdessen versuchte den Sand mit Wasser herunter zu spülen, fand ich das Zeug nur noch widerlich. Meine Magenkrämpfe und das Hungergefühl verschwanden rasch und nach einem weiteren Löffel schob ich die Schüssel angeekelt von mir weg.
    
    Langsam ging es mir besser, doch die Hitze in meinem Unterleib machte mir jetzt zu schaffen, hastig trank ich das Wasser leer und hoffte darauf, dass der Ladenbesitzer mich bald nach Hause lassen würde.
    
    Wegen der Hitze ging ich zu dem kleinen Waschbecken und ließ mir kaltes Wasser über die Arme laufen. Ich genoss die Abkühlung und verteilte rasch ein paar Handvoll Wasser auf meinem überhitzen Körper.
    
    Doch egal wie oft ich mir Wasser über meine dampfende Haut goss, die Hitze schien immer ...
    ... weiter zuzunehmen, inzwischen hatte sich der kleine Raum in ein Dampfbad verwandelt und Wasser perlte die gefliesten Wände herunter.
    
    Schließlich zog ich meine Socken aus, stieg in die Dusche und ließ mir kalte Wasser über die Beine laufen aber schon nach kurzer Zeit war mir auch das zu wenig, ich zog meine verschwitzte Unterwäsche aus und stellte mich ganz unter die kalte Brause.
    
    Obwohl der Ladenbesitzer jeden Moment hereinkommen konnte, war es mir egal, dass ich nackt in einer fremden Dusche ohne Vorhänge stand. Unter der kalten Brause konnte ich es gerade noch aushalten aber ich hatte Angst was weiter mit mir geschehen würde.
    
    Die ganze Scheiße war mir nur passiert, weil ich so blöd war mich beim Klauen erwischen zu lassen. Der Typ hatte mich gezwungen ein paar Kilo Sand zu essen und literweise Tee zu trinken wodurch sich meinen Bauch in einen Schmelzofen verwandelt hatte.
    
    Die Hitze, schien direkt aus meinem Unterleib zu kommen, es war ein Gefühl als ob ich von innen heraus verbrennen würde, schließlich kniete ich mich breitbeinig in die Wanne und hielt mir den Duschkopf direkt in meine Pussy, das kalte Wasser in meinem Schoß brachte mir endlich ein wenig Linderung.
    
    Doch ach das war mir bald zu wenig, verzweifelt schraubte ich den Duschkopf vom Schlauch und richtete den gebündelten Wasserstrahl in meine Vagina. Ein angenehm wohliges Gefühl erfasste mich, als das kalte Wasser in meine überhitzte Pussy strömte.
    
    Während ich mit der anderen Hand dafür sorgte, dass ...
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