In der Umkleide
Datum: 28.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLowFlying71
... Netzstrumpfhose, die perfekt mit ihrer milchweißen Haut kontrastierte.
Wow! Es verschlug mir den Atem. Also beobachtete ich sie eine Weile völlig fasziniert von meinem Platz aus. Nach einer Weile verschwand sie allerdings hinter einer Säule und tauchte dann irgendwie nicht mehr auf. Wenn ich sie nicht völlig aus den Augen verlieren wollte, musste ich handeln! Kurzentschlossen stand ich auf, um sie zu suchen. Was genau ich mir allerdings davon erhoffte, wusste ich auch nicht recht. Ich entschied mich, es als „Spielchen" zu betrachten um mir die Zeit und die Langeweile zu vertreiben. Außerdem war sie gewiss einen weiteren Blick wert, schließlich sieht man (zumindest ich) nicht jeden Tag so eine sexy und obendrein hochschwangere Rothaarige beim Unterwäschekauf.
Ich ging so unauffällig wie möglich durch die Regalreihen und ließ meinen Blick links und rechts schweifen, konnte sie aber tatsächlich nirgends entdecken. Ich war mir schon sicher, dass ich sie ganz verloren haben musste, als ich mit jemanden zusammen stieß. Es war ‚mein süßer Rotschopf! Ich hatte keine Ahnung, wo sie so plötzlich her kam. Peinlich berührt und mit Sicherheit mit rotem Kopf murmelte ich eine Entschuldigung.
Sie lächelte mich freundlich an.
„Kein Problem, ich hätte auch besser aufpassen können und ist ja nichts passiert."
Es kam mir vor, als würden Minuten verstreichen, aber mir wollte keine weitere Antwort als „Okay..." einfallen. Ich wollte schon weiter gehen um mir nichts anmerken zu ...
... lassen, als sie das peinliche Schweigen erneut brach.
„Na, suchst Du ein Geschenk für deine Freundin?" fragte sie und wies mit einer Geste auf die Regale mit den Dessous.
„Ja... äh... nein. Ich meine: nicht wirklich", ich beschloss, bei der Wahrheit zu bleiben, zumindest zum Teil. „Ehrlich gesagt, warte ich auf meine Frau. Wir sind hier verabredet, aber ich bin viel zu früh hier..."
„Oh, das trifft sich ja prima, dann kannst Du mir ja so lange beim Aussuchen helfen. Die Meinung eines Mannes kann ja bei solchen Sachen nie schaden." Sie lächelte vielsagend.
Ich war so verdutzt, dass ich schon allein deshalb zustimmte.
„Prima. Ich heiße übrigens Janine."
Ich ergriff ihre Hand die sie mir entgegen streckte und stellte mich ebenfalls vor.
Sie zeigte mir verschiedene Wäschestücke oder hielt sie vor ihren Körper, damit ich mir besser vorstellen konnte, wie sie ihr stehen würden. Wahrscheinlich hätte sie in jedem dieser Teile einfach umwerfend ausgesehen, aber ich versuchte einen möglichst kompetenten Berater abzugeben. Ich weiß nicht, wie gut es mir gelang, aber es machte mir deutlich mehr Spaß, als entsprechende Shopping-Touren mit meiner Frau.
Nach einer Weile hatten wir uns für drei Zweiteiler entschieden, die sie dann anprobieren wollte. Sie ging in Richtung Umkleidekabinen und gab mir zu verstehen, ich solle ihr folgen.
Die Umkleidekabinen lagen separat in einem länglichen Raum. Links waren sechs oder sieben Kabinen, die alle im Augenblick unbenutzt ...