1. In der Umkleide


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byLowFlying71

    ... waren. Rechts hing ein großer Spiegel an der Wand, daneben gab es Sitzmöglichkeiten für die wartende Begleitung. Dort nahm ich Platz, während Janine in einer der Kabinen verschwand.
    
    Ich sah auf die Uhr: Es war mindestens noch eine halbe Stunde, bis meine Frau hier auftauchen würde. Sicher war ich mir nicht, was Janine jetzt genau vor hatte, aber ich glaubte einigermaßen berechtigt hoffen zu können, sie wenigstens in dem einen oder anderen Stück der reizenden Unterwäsche sehen zu dürfen. Allerdings sollten meine Erwartungen schon bald weit übertroffen werden.
    
    „Kannst Du mir mal helfen?" hörte ich sie plötzlich rufen.
    
    Ich ging zu ihrer Kabine und zog den Vorhang etwas zögerlich bei Seite. Sie hatte noch keins der neuen Stücke angezogen, sondern stand noch in ihrer eigenen -- auch nicht weniger verführerischen -- Unterwäsche und den Haltelosen Netzstrümpfen da. Ich zog hörbar die Luft ein: Sie sah absolut heiß aus, die Titten noch üppiger und praller als sie es offensichtlich schon so gewesen wären und es war zu erkennen, dass der BH mittlerweile ein wenig zu kein war. Darunter ihr strammes sexy Bäuchlein. Sie trug einen zum Oberteil passenden String und sah wie gesagt absolut heiß aus!
    
    „Ich bekomme den BH nicht auf... Kannst Du mir mal zur Hand gehen?" Sie lächelte verlegen und drehte mir ohne eine Antwort abzuwarten, den ebenso entzückenden Rücken zu.
    
    Zwar schien mir der Vorwand ein wenig arg durchsichtig, aber trotzdem (bzw. genau deshalb) ging ich drauf ...
    ... ein. Ich trat direkt hinter sie, und machte mich an dem Plastikverschluss zu schaffen. Entweder der Clip klemmte tatsächlich, oder es lag daran, dass meine Hände ein wenig zitterten, aber es fiel mir in der Tat schwerer als erwartet, ihn zu öffnen. Janine trat noch etwas dichter, als es die enge Kabine erforderte, an mich heran. Sie musste mein mittlerweile erigiertes Bestes Stück durch meine Jeans auf ihrem Hintern spüren.
    
    „Oh, dir schein zu gefallen, was du da siehst", sagte sie unvermittelt und obwohl die ganze Situation mehr als eindeutig war, fühlte ich mich plötzlich irgendwie ertappt. Ich spürte, wie ich wieder rot wurde und brachte nur ein ersticktes „ja" über die Lippen.
    
    Meine Hände zitterten noch mehr, aber irgendwie schaffte ich es endlich, das vermaledeite Ding zu öffnen. Als das Stückchen Stoff endlich zu Boden fiel, drehte sie sich wieder zu mir um und präsentierte mir ihre wunderbar großen und doch festen Titten mit ihren großen, dunklen Vorhöfen und Nippeln. Sie stellte sich sehr dich vor mich und ihre Brüste pressten sich leicht gegen meine Brust und ihr Bauch gegen meinen. Ich atmete ihren Körpergeruch und ihr dezentes Parfum ein, zusammen erschien es mir wie süßer Nektar.
    
    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
    
    „Ich finde, Du siehst einfach umwerfend aus", sagte ich ihr, wenn auch mit immer noch wackeliger Stimme. „Besonders, weil Du..."
    
    Aus irgendwelchen Gründen brachte ich den letzten Satz nicht ganz fertig.
    
    „ ...weil ich schwanger bin?" ...
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