Das Spiel - Teil 1
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Freue mich auf Reaktionen. Wenn Interesse folgen weitere Teile
Für S29 bzw. J.
Das Spiel beginnt
Ich habe eine neue Stelle angenommen, weit weg von meinem bisherigen Lebensmittelpunkt. Mein Neustart nach einer gescheiterten Beziehung. Ich heiße Manfred, bin 30 Jahre alt. Ich habe mir eine Dachgeschoßwohnung in einem Mehrfamilienhaus gekauft. Ich lebe jetzt seit 3 Monaten hier und fühle mich wohl. Mit meinen Nachbarn komme ich gut aus. Im Erdgeschoss wohnt ein Paar, Mitte 20. Sie, Sabine ist eine hübsche Frau mit der ich mich gut verstehe. Ihr Mann Peter arbeitet im Außendienst und ist daher oft unterwegs. Im 1. Stock wohnt eine Familie, die 2 Eltern, Karin und Paul, beide 50 Jahre alt, mit 2 Kindern, Max und Anna.
Heute ist mein erster Urlaubstag. Ich schlafe etwas länger und nutze den schönen sonnigen Tag aus und gehe joggen. Die 10 km tun gut. Als ich ausgepowert zu Hause ankomme steht Sabine auf ihrer Terrasse. Ich sage kurz Hallo, und gehe in meine Wohnung duschen.
Nach dem Duschen wickle ich mir ein Handtuch um und gehe in meine Küche, um mir ein Frühstück zu machen. Ich fülle gerade die Kaffeemaschine mit Wasser, da klingelt es. Ich gehe zur Sprechanlage, sage Hallo. Da klopft es an die Tür.
„Hallo ich bin es. Sabine. Kannst du kurz aufmachen?“
Ich öffne die Tür einen Spalt.
„Sorry. Ich bin noch nicht angezogen. Habe nur ein Handtuch um. War gerade duschen.“
„Entschuldige. Aber kannst du trotzdem schnell mit nach unten kommen. Aus meiner ...
... Waschmaschine läuft Wasser raus und ich weiß nicht, was ich machen soll. Es ist ziemlich viel. Bitte schnell.“
„Äh ja. O.K.“ Ohne nachzudenken öffne ich die Tür, nehme meinen Schlüssel und laufe mit Sabine nach unten. In ihrer Waschküche steht das Wasser schon ca. 3 cm hoch. Ich schalte die Maschine aus und drehe als erstes den Wasserhahn zu. Dann greife ich die Maschine, um sie von der Wand wegzuziehen, um an den Abwasserschlauch zu kommen. Als ich mich anspanne rutscht mir mein Handtuch runter, was ich aber zuerst gar nicht registriere. Da sehe ich den Fehler. Der Abwasserschlauch war aus dem Abwasserrohr gerutscht. Ich stecke ihn wieder in die Abwasserleitung, drehe mich zu Sabine um und sage.
„So. Fehler behoben. Alles perfekt.“
Sie lächelt, schaut mich an und sagt.
„Ja. Sehe ich. Wirklich alles perfekt.“ Sie grinst. Ihre Augen blicken nicht in mein Gesicht, sondern eine Etage tiefer. Da erst merke ich, dass ich nackt vor ihr stehe. Ich bedecke meinen Schambereich schüchtern mit einer Hand und suche am Boden mein Handtuch. Finde es und schlinge das nasse Handtuch um mich. Schäme mich und empfinde gleichzeitig ein erregendes Gefühl, weil sie mich nackt gesehen hat.
Sabine lacht herzlich, dreht sich um und geht zu einem Schrank und holt ein trockenes Handtuch. „Das ist besser“ sagt sie und hält mir das trockene Handtuch hin. Ich strecke meine Hand aus nehme das neue Handtuch und lasse meines fallen.
„Vielen Dank für deine Hilfe. Ich hätte das nicht geschafft. ...