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Das Spiel - Teil 1
Datum: 25.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... Hättest du Lust mit mir zu frühstücken. Als Trinkgeld für deine Hilfe sozusagen?“ Ihre Fröhlichkeit ist wirklich ansteckend. „Gerne. Ich zieh mir nur rasch was an.“ „Ach lass doch. Du hast ja ein Handtuch um. Außerdem konnte ich dich eh schon ziemlich genau betrachten. Und was ich gesehen habe hat mir schon gefallen. Du könntest uns doch einen Kaffee kochen und den Tisch herrichten, bis ich hier schnell aufgewischt habe.“ Ich werde leicht verlegen. Merke aber wie mich der Gedanke reizt. Spüre wie mein Kleiner langsam steif wird. „O.K. Wenn es dich nicht stört“ erwidere ich cooler als ich mich fühle. Ich gehe also in ihre Küche. Ich weiß wo alles steht, da ich ja schon ein Paar mal hier mit Sabine und ihrem Mann gefrühstückt habe. Ich bin gerade fertig mit Tischdecken, Kaffee kochen und Marmelade aus dem Kühlschrank räumen als Sabine reinkommt. Wir schenken uns Kaffee ein. Sabine beugt sich über den Tisch um zur Milch zu kommen und gibt mir den Blick in den tiefen ausschnitt ihres weiten T-Shirts frei. Ich sehe zwei hübsche Titten mit spitzen Nippeln. Mein Schwanz unter meinem Handtuch beginnt sich zu regen. Spürt Sabine meine Blicke? Ich weiß nicht, sie bleibt aber gefühlt länger als unbedingt nötig in dieser Position und lächelt. „Fühlst du dich wohl?“. Ihre Frage verwirrt mich und bringt meine Gedanken in die Gegenwart zurück. „Ja. Schon. Es ist aber schon ungewohnt fast nackt vor dir zu sitzen.“ Ich versuche cool zu wirken, bin aber unsicher ...
... und schäme mich. „Ja das glaube ich. Aber wenn ich die Beule unter deinem Handtuch sehe, scheint es dir aber trotzdem zu gefallen.“ Das Gespräch nimmt eine Wendung, die mir unangenehm ist. Ich werde verlegen, spüre wie ich leicht rot werde. „He. Das muss dir nicht peinlich sein. Das zeigt mir doch, dass dir der Blick auf meine Brüste gefallen hat.“ Ne Prima. Sie hat es also doch gemerkt wie ich ihr in den Ausschnitt gespannt habe. Die leichte Röte wechselt in eine dunkle Röte. Meine Backen leuchten wie ein roter Luftballon. „Mir hat es auch gefallen, dich vorhin nackt zu sehen. Und auch jetzt genieße ich deinen Anblick. Deine Schüchternheit finde ich wirklich sehr süß. Ich glaube auch dir hat es auch gefallen, als ich dich vorhin angeschaut habe, oder nicht?“ Ich bin unsicher. Rutsche nervös auf meinem Stuhl herum. Dann stottere ich etwas unverständlich. „Ja. Schon gefallen. Schäme mich Aber: Ist doch peinlich.“ Sie lächelt. Legt ihre Hand auf meine. Durch ihre Berührung fließt Strom durch meine Hände. Ich bekomme eine Gänsehaut und mein Schwanz wird richtig steif. „Ich würde dich gerne nochmal nackt sehen. Komm steh auf und nimm das Handtuch weg.“ Flüstert sie mir verführerisch zu. Sie steht auf und zieht mich aus meinem Stuhl hoch. Ich bin unfähig mich zu rühren. Ihre rechte Hand hält meine Hand und mit ihrer linken öffnet sie das Handtuch und zieht es weg. Hier stehe ich nun, unsicher in gebeugter Haltung mit einem steifen Schwanz. Sie lässt meine ...