1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Ich bleib unter Mutti liegen.
    
    Bewegungslos, aber innerlich hüpfend vor Freude.
    
    Schweigend, jedoch meine Fragen lautlos hinausschreiend.
    
    Gelassen, dennoch in mir voller Ungeduld und Neugier wartend.
    
    Würde sie weiter sprechen? Klarstellen, was sie damit gemeint hatte? Die Karten auf den Tisch legen?
    
    Andeutungen und Wortspiele zu diesem Thema hatte sie schon gemacht: „ ... was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht? ... wenn alle daran spielen dürften, müssten wir uns nicht verstecken ... wenn es der Schwester besorgt werden soll, muss es doch der Bruder tun ..." Ihre versteckten Hinweise klangen mir wie Musik in den Ohren. Doch Tacheles wurde dazu noch nicht gesprochen.
    
    Was meinen Bruder betraf, hatte ich ja in der vergangenen Nacht schon klammheimlich für Klarheit gesorgt.
    
    Aber Mams letzter Satz erweiterte nun offiziell die Offerte für uns Beide um satte einhundert Prozent. Für Mutti würde ihr Sohn das Angebot verdoppeln und für mich mein Vati.
    
    Meinte meine geile Steffi es wirklich so wie ich es mir ausmalte? Sagte sie noch nichts weil ihre „Anregung" erst noch auf mich und in mir wirken sollte? Gab sie mir die Gelegenheit zum Nachdenken? Zeit, um meinen eigenen Entschluss zu fassen?
    
    Offensichtlich verhielt es sich so.
    
    „Wenn du wüsstest, Mam" dachte ich „was dein Söhnchen schon mit deiner Tochter angestellt hat. Und Paps wird hart wenn ihm seine Tochter die Titten unter die Nase hält ... hast du selbst gesagt!"
    
    Ich musste über ...
    ... überhaupt nichts nachdenken.
    
    Für mich war alles klar.
    
    Ich wollte es!
    
    Mam, Paps, Toni, ich! Ohne die geringsten Selbstzweifel war ich bereit zum Sex mit allen Mitgliedern meiner Familie!
    
    Doch nicht nur dafür.
    
    Ich war für alles offen und spann meine Gedanken weiter: „Wenn mein geliebtes Bruderherz die rassige Lucia weiter anbaggert, kann er sich auf mich verlassen. Vielleicht hab ich ja auch was davon? Egoismus? Egal! Toni ist achtzehn, die Zigeunerbraut ungefähr dreißig. Bestimmt ist sie nicht nur vom Alter her reif. Ich tue für dich was ich kann, Bärchen!"
    
    Dann war da noch Blacky!
    
    Bereits der Gedanke an die sexy Voodoo-Hexe machte mich heiß. Ich sah die Afrikanerin vor mir mit einen Schwanz im Mund. Ihre wundervollen schwarzen Brüste und das steife Glied bot sie mir an! Ich würde sie finden und mit ihr schlafen -- ihr Angebot annehmen. Ein Penis müsste dann irgendwann dabei sein. So stellte ich mir mein Komplettpaket mit ihr vor!
    
    Und dann würde Lenka mich eines Tages besuchen kommen. Vermutlich nicht ohne ihre Geliebte. Aneta musste sehr hübsch sein und sowohl Frauen als auch Männer lieben. Genau wie ich. Wie hatte meine tschechische Freundin zu mir gesagt? „Immer wenn wir uns besuchen, lieben wir uns, ja? Wir Zwei oder Drei ...?" Wir würden es zu dritt tun. Da war ich sicher! Lenka hatte mir schon gelernt, wie ich die Beiden begrüßen konnte: „Budeme mrdat dlouho a huste!"
    
    Mam bewegte sich vorsichtig auf mir und weckte mich so aus meinen Zukunftsvisionen. ...
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