1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Sie rutschte so weit nach unten, dass sie mich ansehen konnte.
    
    Gespannt und erwartungsvoll fragend.
    
    Hatte mein Sinnieren schon zu lange gedauert?
    
    War sie jetzt verunsichert?
    
    Ich zog meine Arme zwischen unseren Bäuchen heraus, legte sie um Mamis Nacken und schmiegte mich zärtlich an sie. Die immer noch über ihren Po gekreuzten Beine ließ ich, wenn auch lockerer, dort liegen.
    
    „... ohhhaaa Mami" flüsterte ich ihr zu „wie hast du dir das vorgestellt?"
    
    „Was denn?"
    
    „Mit den Männern."
    
    Ich suchte nun direkten Blickkontakt zu ihr. Ob sie in meinen Augen lesen konnte? Auf jedem Fall wurde ihr Blick lebendiger. Dann begannen Mams Pupillen zu flimmern und ihre Lippen tasteten sich sanft an meiner rechten Wange entlang bis zum Ohr. Dort blieb sie. Ihr Mund an meinem Ohr. „Vorgestellt? Mit Männern?" säuselte sie mir zu „Ich? Was bringt dich nur auf eine solche absurde Idee, mein Mäuschen?"
    
    „Die Männer kommen doch bald" erinnerte ich sie und wetzte mein Schambein von unten an ihrem „hast du gesagt, als du gekommen bist ... du tropfst immer noch ... machst mich schön nass, Mam ... und du wolltest die Männer!"
    
    Muttis rechte Hand fand den Weg zu meiner linken Brust und fing ein kribbelndes Spielchen mit der Brustwarze und dem Stirrup an. Wie Champagner prickelte ihre Stimme in meinem Ohr als sie nach ein paar Sekunden Bedenkzeit entgegen hielt: „Ach das meinst du? Jetzt erinnere ich mich ... du mein kleines Luderchen, du hast doch so gefiebert ... nach einen ...
    ... Schwanz dazwischen ... da hab ich wohl angenommen das ..."
    
    „Aha, geile Steffi" unterbrach ich sie provozierend „du hörst Schwanz und hast sofort deinen Sohn im Kopf und meinen Paps ... wer ist hier das Luder? Schäm dich!"
    
    „Ich muss schon sehr bitten, liebes Fräulein Krankenschwester" flötete sie mir ins Ohr und massierte jetzt nachdrücklicher meine Brust „reizende geile Schwesterntitten ... hmmmm zum Anbeißen ... dein Paps ist schließlich mein Mann. Natürlich denke ich an ihn."
    
    Mein Mund suchte ihre Lippen und ich küsste sie lange und verlangend. Die bestrickende Art, mit der sie meinen Kuss erwiderte, ließ eigentlich keinerlei Zweifel an ihrem immer noch unausgesprochenen Begehren.
    
    Aber ich wollte es hören.
    
    Ich ließ nicht locker und bohrte mit meinen Fragen weiter.
    
    „Die Männer hast du gesagt!" Mit den Fingerspitzen beider Hände kreiselte ich aufreizend auf ihrer Wirbelsäule entlang bis zum Po. Ich knetete ihre Pobacken, zog sie auseinander und drückte den Mittelfinger der rechten Hand auf ihre Rosette. „Die Männer! Paps allein ist aber nicht „die Männer". Sag schon, heiße Steffi, was ist mit Toni?"
    
    Ihr Atem streifte mich warm. Als wäre ich nicht schon heiß genug. „Jaaaa jaja Jana ... Finger weg dort hinten ... ohjaaaa genau, unser kleiner Toni, der ist auch ein Mann, Schwester- Schätzchen!"
    
    „Gibst es also zu, dass du dabei an deinen Sohn gedacht hast?" Nun bohrte ich nicht nur mit der Fragerei, sondern auch noch das erste Glied meines Mittelfingers in ...
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