Der Samenspender – (Teil 15) Fahrt in den Schwarzw
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: TimSamenspender
... Bluse nach hinten weg, legte sie mit einer Hand an den Rand der Decke und nahm mit der rechten Hand die Locken an ihrem Hinterkopf in die Hand. Damit zog ich sie nach vorne und küsste sie langatmig auf den Mund. Schnell öffneten sich unsere Münder und die Zungen fingen ein wildes Spiel an. In der Hose war mein Schwanz total steif und drückte nach draußen.
Ihre Hand war auf Wanderschaft gegangen und hatte schnell herausgefunden, was Sache war. Es folgte schnell die andere Hand und zu zweit machten sie sich daran, meinen Kleinen zu befreien. Sie knöpfte mir die Hose auf und zog diese mit der Unterhose zusammen herunter. Steif nach oben gebogen sprang mein Schwanz ihr entgegen, den sie sofort packte und zu wichsen anfing. Leider musste ich einschreiten. „Ich habe Dir doch gesagt, dass ich mein Sperma für heute Abend noch brauche“.
„Wieso, ich mache doch gar nichts“, sagte sie wie ein Unschuldsengel.
„So prall, wie meine Hoden sind, reicht schon ein wenig Wichsen und ich spritze Dir alles auf die Hände. Du darfst etwas die Hoden streicheln und kraulen. Mehr nicht!“.
Sie ließ meinen Stab los und ihre schmalen sanften Fingerkuppen strichen von oben herunter und tasteten zart über meinen Hodensack. Schon das war bei dem ganzen Samenstau eine Herausforderung nicht abzuspritzen. Ich küsste mich an ihrem Hals herunter und von dort über ihre Schultern bis zu ihren oberen Brustansätzen. Ich fasste ihre dicken Titten von unten, hob sie ein wenig an und stülpte meinen Mund ...
... über ihre linke dicke Brustwarze. Erst leckte ich ganz leicht darüber und dann saugte ich mich daran fest. Sandra stöhnte laut auf und ich war mir nicht sicher, ob das die hundertfünfzig Meter weit bis auf den Weg zu hören war.
Ich saugte einige Minuten daran, als wäre ich ein besonders hungriges Baby und wiederholte die Prozedur auf der rechten Seite. Dabei walkte ich die weichen Brüste mit den Händen durch, als wolle ich den Milchfluss erhöhen. Sandra kam aus dem lauten Stöhnen nicht mehr heraus und schrie ihre Lust in den Wald. Ich ließ mit der rechten Hand ihre Titte los und ließ sie über ihren nackten weichen Bauch nach unten wandern. Mit den Fingern kreiste ich ein paar Mal über ihren Bauchnabel und ließ sie über ihr Faltenröckchen springen und sanft mit den Fingerspitzen auf ihren weichen inneren Labien aufsetzen, die sich schon zwischen ihren äußeren Schamlippen herausschoben.
Ein Schauer lief durch ihren jugendlichen Körper. Ich fuhr ein paar Mal sanft auf und ab und bewegte sie hin und her. Sie wurden noch feuchter und die Lippen ließen sich dann ganz leicht teilen. Mein Zeigefinger fuhr dazwischen, benetzte sich feucht mit dem Saft ihrer Erregung und strich über das innere rosa Fleisch auf dem Grund ihrer Spalte. „Ahhhhh“, kam es aus den Tiefen ihrer Kehle. Oben am dicken Kitzler angekommen, machte ich mit den Fingerspitzen kleine leichte kreisende Bewegungen. Diese laute „Ahhh“ ließ sich scheinbar noch steigern. Ich war mir mehr als sicher, dass man diese ...