Der Samenspender – (Teil 15) Fahrt in den Schwarzw
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: TimSamenspender
... …“
Ich hatte die Annonce am Mittwoch online gestellt und schon am Donnerstagabend, als ich packte, erhielt ich schon die ersten Antworten von Interessenten. Ein Pärchen, zwei alleinstehende Frauen und ein lesbisches Pärchen fragten an, ob sie teilnehmen könnten. Ich antwortete ihnen schnell, dass ich sie auf eine Liste setzen würde und mich nächste Woche telefonisch melden würde.
Fahrt in den Schwarzwald
Nach einem ausgiebigen Frühstück, warf ich mein Gepäck in den Kofferraum. In Berlin war es leicht bewölkt und es sah aus, als ob es auch noch nieseln könnte. Was soll’s, dachte ich, denn ich wollte in den Süden und dort war die Vorhersage besser. Da ich etwas später aufgestanden war, war der größte Teil des Berufsverkehrs vorbei, als ich durch Berlin fuhr und auf die A9 einbog. Ich musste langsam fahren, weil gleich an der Auffahrt eine Baustelle war.
Ich hatte wohl vergessen, vorher noch aufs Klo zu gehen und so fuhr ich an der Raststätte Fläming West von der Autobahn. Nachdem ich mein Geschäft auf der sehr umtriebigen Toilette, auf die man nur über eine Bezahlschranke kam, erledigt hatte und im Kiosk nach eine Flasche Wasser von einer übergewichtigen Frau erstanden hatte, setzte ich mich wieder in mein Auto und fuhr über den Parkplatz Richtung A9. An den hinteren Parkplätzen, wo niemand mehr stand, weil es weit zu den Restaurants war, stand ein vielleicht 24-jähriges junges Mädel mit blonden Locken in einem recht kurzen karierten Faltenröckchen mit weißer ...
... Bluse, deren oberster Knopf offen stand, lächelte mich an und hielt ihren Daumen heraus.
Nicht nur das frische gutgelaunte Aussehen und die weiten Wölbungen unter ihrer Bluse veranlasste mich, anzuhalten, des rechte Fenster herunter zu lassen, sondern auch die Aussicht, nicht die ganze Fahrt alleine zu fahren. „Na, wohin soll es gehen?“, fragte ich sie und sie lächelte mich an. „Nach Heilbronn“. „Da komme ich vorbei, spring rein“. Sie machte die Tür im Fond auf, wuchtete ihren schweren Rucksack auf den Rückbank und öffnete die Beifahrertür. Dann streckte sie erst ihr glatt rasiertes nacktes linkes Bein mit den weißen Leinenschühchen in die Mulde. Dann folgte das breite Becken, das nur knapp von dem Faltenröckchen bedeckt wurde, ließ sich auf meinem Sitz nieder und das zweite helle Bein folgte. Sie sah mich fröhlich lächelnd an und sagte: „Von mir aus können wir los“. Diese Aufforderung riss mich aus der Bewunderung für diese Schönheit, die in meinem Auto Platz genommen hatte.
Weit wölbte sich ihr DD Busen und verlieh ihrer Silhouette eine sehr feminine Note. Ich löste meinen Blick und sah Richtung Ausfahrt, wo die Autos auf der Autobahn Richtung Horizont verschwanden. Ich legte den ersten Gang ein, fuhr an und fädelte uns in den Verkehr ein. Ich hatte die Klimaanlage ausgemacht und die Fenster einen Spalt offen, so dass uns ein ständiges Lüftchen umwehte. Ihre weiße Bluse flatterte leicht im Wind und legte sich immer wieder eng um ihre prallen Rundungen. Ihr Faltenröckchen ...