1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: lackundlederju

    ... aus nächster Nähe zu sehen, wie er sein toller Schwanz gewichst wird. Ich war zwar unter Georg gefangen und fast bewegungsunfähig, doch konnte ich mit der rechten Hand meine kleine Erektion durch die Hose etwas massieren. Ich kam binnen weniger Sekunden, so erregt war ich. Dann zog Georg seine Eier aus meinem Mund und kniete sich vor mein Gesicht. Seine Eichel zielte genau auf meine Augen. Er schrie. Und er kam. Und wie.
    
    Der erste Spritzer verstopfte meine Nase, sodass ich meinen Mund öffnen musste. Der zweite Spritzer füllte meinen Rachen und ich schluckte reflexhaft. Es schmeckte leicht bitter. Der dritte Spritzer traf meine Augen und ich presste meine Lider zusammen, sodass ich die weiteren Ergüsse nicht mehr sehen konnte. Ich glaube aber, dass noch mindestens zehn Spermastrahlen mein Gesicht trafen, zwei landeten auf jeden Fall in meinem wieder offenen Mund. Es war unglaublich. Wenn ich „spritze“ – dieser Ausdruck erscheint mir heute bei mir völlig deplaziert – so quellen zwei bis drei Mal einige Tropfen heraus. Das jetzt war ein ganz anderes Schauspiel. Ich lag noch einige Minuten so da, spürte das Sperma über mein Gesicht, über den Hals, in meine Haare und Ohren rinnen. Als ich mir über die Lippen leckte, könnte ich es schmecken.
    
    Georg war ins Bad gegangen und ich hörte ihn wieder zurückkommen. Er legte ein Handtuch in meine Hand und sagte: „He, du hast ja einen kleinen Fleck auf der Hose! Ist es dir gekommen dabei?“ Ich öffnete die Augen, die sofort vom Sperma ...
    ... brannten. Verschämt wischte ich mir mit dem Handtuch über das Gesicht und versuchte, mein im Vergleich zu Georgs Spermameer mickriges Fleckchen zu verbergen. „Ja.“ sagte ich kurz und flüchtete ins Bad. Hinter mir hörte ich Georg lachen. Als ich seine Wohnung verließ rief er mir nach: „Vielleicht wiederholen wir das ja einmal. Aber du musst noch einiges lernen. Bis morgen im Büro!“ Mit diesen Worten im Ohr fuhr ich nach Hause. Dort erwarteten mich mein kleiner Engel und heftige Schuldgefühle. Hatte ich sie betrogen? Zählt das dabei überhaupt, wenn es ein Mann ist? Ich gab vor, noch an meinem Projekt arbeiten zu müssen und ging erst ins Bett, als sie fest eingeschlafen war.
    
    Ich träumte wirres Zeug, sah mich in einem Meer tauchen in dem sich unter mir überdimensionale Schwänze wie Seeanemonen im Takt der Wasserbewegung wiegten. Zwischen diesen Schwanzanemonen schwamm Lisa, strich mit den Händen über deren Schäfte und ließ sich von deren Pendelbewegung treiben. Sie lächelte mich an und ich rief: „Pass auf, du ertrinkst ja!“ doch sie schien wie ein Fisch unter Wasser atmen zu können. Ich fürchtete, ich könnte sie in diesem Wald von Riesenpenisen verlieren und versuchte zu ihr hinunterzutauchen, doch ich schaffte es nicht. Eine Strömung trieb mich immer weiter nach oben und von ihr weg, mich überkam die heftige Angst, sie nie wieder zu sehen. Dann wachte ich auf, völlig verschwitzt und heftig schnaufend. Ich drehte mich zu ihr und sah Lisa ruhig neben mir liegen, ihr zierlicher ...
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