1. Wäsche waschen bei Leona 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... hat dich wohl ganz rollig gemacht, du Sau, du kannst wohl nicht genug kriegen!" Und mit diesen Worten packte ich sie und griff ihr mit starker Hand gleich zwischen die Beine. Leonas Gesicht, das bei meinen Worten aufs entzückendste von Zornesröte überzogen wurde, entgleiste, und ein ersticktes Aufatmen verriet, dass mein Mittelfinger widerstandslos in ihr patschnasses Fickloch eingedrungen war und ihr dort wohlige Gefühle bereitete. "Ooooh... Carl... Was machst du nur mit mir?" "Was ich schon längst hätte machen sollen, du kleine Schlampe!" Meine derben Worte machten sie sichtlich an, denn sie wand sich wie ein Aal unter meinen Fingern und reckte mir flehend ihren Mund entgegen. Den Kuss verweigerte ich ihr jedoch: "wenn du was willst, musst du darum betteln"
    
    Wie eine Ertrinkende schaute sie zu mir hoch und keuchte, "bitte, Carl, fick mich, bitte bitte, ich mach alles was du willst". Nun hatte ich sie, wo ich sie wollte. Allerdings musste ich noch eine Lösung für Tiara finden, die dem Treiben erstaunt und etwas verunsichert zugeschaut hatte. Ich ahnte, dass Leona zwischen Neid und Verachtung für ihre schwarze Haushälterin gefangen war, und das konnte ich ja wohl nicht zulassen. "Du Schlampe hast uns bei einem guten Fick gestört, das war sehr ungezogen. Ich weiss nicht ob wir dir das nachsehen können. Du musst auch Tiara um Entschuldigung bitten - und es wieder gut machen." Leona rang sichtlich mit sich; sie sah mich schmollend an und sagte, "Och, Carl, nun sei nicht so, ...
    ... sie ist doch nur eine..." Sie beendete den Satz nicht und wollte nach meinem Prügel greifen, "nun fick mich doch endlich..." Verstocktes Kind - da konnte ich keine Nachsicht walten lassen.
    
    "OK, knie dich hin", knurrte ich Leona an. Sie kniete sich folgsam auf den Teppichboden, und schaute über ihre Schulter zu mir zurück, schon halb triumphierend, halb vorfreudig auf das was kommen würde. Ich kniete mich hinter sie und packte sie im Nacken, drückte dann ihren Kopf in Richtung Tiara. "Komm her Tiara", sagte ich, und zu Leona: "Nun sei ein braves Mädchen - diesmal ist es an dir, sauber zu machen..." Leona begriff noch nicht ganz was ich vorhatte, doch Tiara rutschte auf dem Sofa näher, und spreizte dann ihre Beine vor Leona. Diese drehte sich zu mir um und riss erschrocken die Augen auf. "Nein, das kannst du doch nicht wirklich..." flehte sie, doch ich drückte sie mit meiner Hand im Nacken unerbittlich wieder zu Tiaras vollgeschleimter Fotze hin: "schön sauberlecken, und dass mir auch kein Tropfen übrigbleibt!", herrschte ich sie an, "und wenn du deine Sache gut machst, will ich dich dafür auch belohnen..."
    
    Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, packte ich nun Leonas kleines Ärschlein mit kräftigen Griff und zog die kleinen Apfelbäckchen auseinander. Prüfend fuhr ich mit dem Finger durch ihre nasse Möse und zog ihn mit schmatzendem Geräusch wieder hervor. Leona stöhnte auf und reckte mir ihren Hintern entgegen; sie konnte es wirklich kaum erwarten. "Von nichts kommt ...