1. Der Einschluss


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byxm37

    ... ihr bekomme ich noch beim Küssen ein "brav", das mich vor Geilheit zittern lässt. Ich ziehe ihr als nächstes ihre Stiefel aus. Bevor ich diese wegstelle, kommt noch der Stiefelspanner rein, damit der Schaft auch weiterhin so schön glatt bleibt.
    
    Sie legt sich ganz entspannt auf das Bett, da, wo ich bis eben gelegen habe. Allerdings liegt sie auf dem Bauch und ist nicht gefesselt. Wenn sie wollte, könnte sie sich jetzt befriedigen. Da scheint ihr aber gar nicht nach zu sein, viel lieber möchte sie massiert werden. Das Öl steht noch ganz oben auf meinem Nachttisch, ganz so selten massiere ich sie dann auch nicht. Aber es könnte durchaus öfters sein. Sie hilft mir ja jeden Abend mich zu befriedigen, da kann ich sie auch häufiger als jeden Monat massieren. Mit dem Keuschheitsgürtel werde ich das sicher ganz schnell lernen. Damit es für sie nicht zu kalt ist, lasse ich das Öl zuerst auf meine Hand tropfen. Nach einiger Zeit ist es angenehm warm und ich beginne über ihren Rücken zu streichen. Wie immer genießt sie die Massage sehr und kann gar nicht genug bekommen. Ich bekomme auch nie genug, wenn sie aufwändig mit mir spielt. Aber ich bin jetzt nicht an der Reihe, sie ist es. Ihr Nacken hat immer großen Bedarf, danach kommt der untere Rücken und der Po. Dieser Anblick! Ihr schöner Hintern mit glänzendem Öl, daneben mein Penis im glänzenden Stahlrohr. Es dauert nicht lange und ich frage mich, wie viel Druck das Rohr wohl aushält. Die Frage ist aber unnötig, es wird den Druck ...
    ... ganz locker aushalten. Ob ich den Druck jedoch aushalte, wird sich recht schnell zeigen, fürchte ich. Zuletzt massiere ich ihre Waden und die Füße. Mein Schatz bekommt beim Massieren nie genug, sie wird höchstens irgendwann müde. Nach einer gefühlten Stunde sagt sie "ich möchte jetzt schlafen" und geht als erstes ihre Zähne putzen.
    
    Ich sitze alleine auf dem Bett und lasse mir nochmal durch den Kopf gehen, was gerade passiert ist. Mit meinen Händen fahre ich am CS-100 entlang und ziehe mal hier und da ein wenig. Das Ding sitzt wirklich sehr fest, meine Freundin hat das Hüftband gut eingestellt. Die Röhre ist auch lang genug, wenn ich nicht gerade versuche eine Erektion zu bekommen. In dem Ding lässt es sich wohl eine Weile aushalten, zumindest was den Tragekomfort angeht. Sie kommt aus dem Bad wieder und holt sich eine Bettdecke vom Regal. Ich gehe Zähneputzen und komme dann wieder. Eigentlich würde ich gerne noch abgewichst werden, danach schlafe ich immer so viel besser. Vor allem nach dem, was gerade passiert ist, könnte ich die Erlösung wirklich gut brauchen. Aber das ist ja nicht der Sinn eines Keuschheitsgürtels. Sinn ist, dass sich meine Hormone aufbauen, dass mein Testosteronspiegel steigt und ich meine Freundin wieder mehr umwerbe und für sie da bin. Bettfertig komme ich wieder, sie hat schon das Licht ausgemacht. Ich lege mich neben sie, sie liegt von mir weg. Daher kuschele ich mich an sie ran und bin großer Löffel. Beim Löffeln hatte ich bisher immer das Problem, ...
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