Einmal Anal - Immer Anal - Teil 6 - Sexgeschichten

Einmal Anal - Immer Anal - Teil 6

... denn alleine bleiben müsse. Sein Vater sagte, dass er und seine Mutter wahrscheinlich im Laufe des Donnertag Vormittags wieder kommen würden, eventuell aber auch erst am Freitag. Abhängig wie schnell alles klappte.

Tobi wollte jetzt wissen, wann seine Eltern denn abfahren. Seine Mutter lächelte ihn an und sagte: " Jetzt Tobias. Bitte räum' die Spülmaschine selbst ein und wisch den Tisch ab. Geld für Essen usw. leigt in der Küche" Damit umarmte sie ihn und ging zur Tür. Sein Vater legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: "Machs gut mein Sohn und verwüste nicht das gesamte Haus"

Damit gingen Tobis Eltern zur Tür, nahmen ihre Koffer, die Autoschlüssel und waren weg.

Tobi konnte es immer noch nicht fassen. Er brauchte ein paar Minuten bis er die Situation verarbeitet hatte - er hatte Sturmfrei.

Er schnappte sich sein Handy, startete Whatsapp und schrieb

T: " Hey Maria, ich habe eine Überraschung für dich." Das Foto von dem heutigem Päkchen schickte er direkt hinterher.

M: " Hi Tobi, was ist es denn?"

T: " Das siehst du morgen bei der Nachhilfe, ich hab Sturmfrei"

Maria war gespannt auf die Überraschung, wollte Tobi aber etwas zappeln lassen.

M: "Morgen passt es nicht. Da habe ich schon etwas vor"

T: " Schade. Übermorgen abend würde auch gehen. Wie siehts aus?"

M: " Okay kleiner. Wehe es lohnt sich nicht!"

Tobi war etwas überrascht über Marias letzte Aussage. Was sie wohl meinte. Er hoffte es lohne sich. Wollte er doch unbedingt mit ...

... Marias Nippeln spielen und, mit etwas Glück, auch Maria nochmal mit dickem Bauch sehen.

Er räumte schnell die Küche auf dann spurtete er in sein Zimmer und holte den Enemaschlauch. Im Bad war es warm, aber als er es betrat war sein erster Weg doch zur Heizung und drehte diese auf Vollgas. Wollte er doch bei gemütlicher Wärme sein neue Errungenschaft ausprobieren.

Zu erst schraubte er den Duschkopf ab und anschließen den Enemaschlauch dran. Er passte - was ein Glück. Das wäre es ja gewesen, wenn das Ding nicht gepasst hätte.

Sein kleiner Freund zuckte schon vor Freude. Er zog sich auch und wollte gerade in die Dusche steigen, doch da fiel im Marias letzte Prüfung für ihn - er braucht seinen Inflatable Plug. Er schnappe sich seine Unterhose, hob sie vom Boden auf und lies sie direkt wieder fallen. Er hat sturmfrei. Also kein Problem nackt durch das Haus zu laufen. So lief er gemütlich im Adamskostum rüber in sein Zimmer, holte den Plug und das Gleitgel aus seinem Verstreck und marschierte zurück ins Bad. Positiv bemerkte er die mittlerweile wohlige Wärme im Bad, schmierte sich etwas Gleitgel auf den Hintereingang und stieg in die Dusche. Er stelle den Wasserdruck sehr gering und prüfte die Temperatur - arschkalt - brrr... Erstmal warm schalten.

Das Wasser erreichte endlich eine angenehme Temperatur, er reduzierte den Wasserdruck auf null und setzte den Enemaschlauch am Hintereingang an. Mit Leichtigkeit ging der Schlauch hinein, Tobi schob, bis ca. 10 cm im Hintern ...