1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 6


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: alucader

    ... verschwunden waren. Er kniff die Arschbacken zusammen um ein unbeabsichtigtes Rausrutschen zu unterbinden und drehte den Wasserdruck ganz langsam auf. Sofort bemerkte er die angenehme Wärme in seinem Bauch aufsteigen. Nach dem ersten Moment rang er mit sich selbst und erhöhte den Wasserdruck, die Änderung bemerkte er sofort und das Gefühl aufs Klo zu müssen stieg sehr an. Aber er ließ weiter laufen jedoch nach ein paar Sekunden musste er unterbrechen, stieg blitzschell aus der Dusch und hinüber auf den Thron. Mit einem starkem Plätscher verließ das gesammte Wasser seinen Darm. Sein Penis zuckte vor freude. - Man das mit dem Schlauch ist ja tausend mal besser als nur mit dem Duschschlauf, denn der geht etwasc schmerzhaft rein und auch wieder raus. Der Enemaschlauch dagegen ist ein Kinderspiel.
    
    Tobi erhob sich vom Klo, zog ab und ging zurück in die Dusche. Es ist Zeit für eine zweite Runde. Den Enemaschlauch wieder in den Hinter, gute 10 cm und das Wasser direkt auf den etwas höheren Druck einstellen. Sofort war die Wärme wieder da. Tobi wichste jetzt zusätzlich seinen Penis, vielleicht konnte er so den Drang zum Toilettengang etwas unterdrücken und das klappte sogar. Der Druck wurde immer größer, Tobi fing an zu keuchen und erhöhte die Wichsgeschwindigkeit nochmal. Er spritze ab. Die weiße Sahne flog durch die gesamte Dusche gegen die Fliesen. Geschockt vom Druck in seinem Bauch ließ er den Schlauch einfach aus seinem Arsch rutschen, schnappte sich aber trotzdem den Plug ...
    ... und schob ihn rasch in seinen Hintereingang. Das Gefühl des müssen müssens wurde noch größer, aber Tobi pumpe tapfer 5 mal und der Plug verschloss seinen Arsch.
    
    Tobi musste mit sich selbst kämpfen, der Druck in seinem Darm war einfach zu groß, doch er wollte ja weiter machen, wenn er nur so kurz durchhält, dann hat Maria nie in der Zeit einen aufgeblähten Bauch. Also biss er die Zähne zusammen, aber die Krämpfe wurden zu groß. Tobi rannte durchs Bad zur Toilette, setzte sich. Noch bevor seine Arschbacken die Klobrille berührten presste er schon. Der Plug schoss aus seinem Hintern und die Dämme brachen los.
    
    Er hatte einen weitern Orgamsus, ohne zu wichsen. Er keuchte und das Wasser lief nur aus seinem Hintern raus. Das waren Mengen - unglaublich.
    
    Er drückte auf seinem Bauch umher - es gluckerte - er musste grinsen. Presste noch etwas bis der Rest des Wassers aus seinem Darm schoß.
    
    Als er endlich leer war, war er mit seiner Leistung zu befriedigt. Maria konnte kommen. Dieser Enemaschlauch würde ihr bestimmt auch gefallen - wenn er nur wüsste ;-)
    
    Er beseitigte die Spuren im Bad und ging ins Bett.
    
    Marias Montag war nichts besonderes. Sie musste ihren Körper schonen. Als einzige Änderung drückte sie sich direkt nach der Schule ihren Schlafplug in den Arsch und ließ ihn in sich stecken bis sie zu Bett ging. Der Plug lenkte einfach von ihren Nippel ab und als Nebeneffekt wurde ihr Arsch trainiert - eine Win-Win Situation.
    
    Der Dienstag verging wie im Flug, ebenso ...
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