1. Die familiäre Sexstudie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Die Geschichte ist etwas länger geraten. Es geht nicht sofort in den ersten Absätzen zur Sache. Die Story entwickelt sich. Wer genügend Ausdauer bei der Lektüre an den Tag legt, wird (hoffentlich) belohnt.
    
    Copyright by swriter Nov 2008 (überarbeitet Dez 2013)
    
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    Monika sah abwechselnd ihre Schwester und ihren Schwager an. „Was sagt ihr dazu?"
    
    Werner und Roswitha blickten sich gegenseitig an. Dann wendete sich Roswitha an ihre Schwester. „Warum wir?"
    
    Zuvor hatte Monika ihrer Schwester und deren Mann von dem Verlauf ihres Projekts berichtet. Monika arbeitete an einer Studie, die ermitteln sollte, wie Menschen auf sexuelle Reize reagierten und welche visuellen und akustischen Reize bei den Testpersonen welche Gefühle auslösten. Es handelte sich um eine offizielle Studie, die von der Universität autorisiert und unter deren Schirmherrschaft gefördert wurde. Monika und ihr Team hatten in den vergangenen Monaten Probanden eingeladen und entsprechende Tests durchgeführt. Die erzielten Ergebnisse wurden festgehalten und sollten im Rahmen der Studie verarbeitet werden.
    
    Im Großen und Ganzen war die Studie ein voller Erfolg, da man unzählige Ergebnisse erzielen konnte. Darunter fiel zum Beispiel die Beantwortung der Frage, wie die Gehirnströme eines Mannes aussahen, wenn ihm eine bislang unbekannte nackte Frau vorgestellt wurde. Oder was geschah im Empfindungszentrum einer Frau, die ihren festen Partner nackt zu sehen bekam oder ihn bei sexuellen Handlungen ...
    ... beobachtete? Was passierte im Gehirn, wenn man seinem langjährigen Partner bei der Selbstbefriedigung zusah?
    
    Entsprechende Ströme wurden aufgezeichnet und man konnte erkennen, was sich in den Weiten des menschlichen Gehirns tat, wenn bestimmte erogene Signale empfangen wurden. Sämtliche Ergebnisse für unbekannte Testpersonen oder liierte Testpersonen lagen vor. Was fehlte, waren Ergebnisse von Probanden, die in familiärer Verbindung zueinanderstanden. In diesem Zusammenhang ging es nicht um eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau, sondern vielmehr um die Frage, wie Kinder auf ihre Eltern oder Geschwister aufeinander reagierten, wenn diese sexuellen Reizen ausgesetzt wurden.
    
    Was passierte im Kopf eines jungen Mannes, wenn er seine Mutter nackt zu Gesicht bekam? Was ging in einer jungen Frau vor, die ihren Vater mit entblößtem Penis erblickte und wie reagierte jemand, der Bruder oder Schwester in erogenen Posen sah oder sie bei sexuellen Handlungen beobachtete? Dieser Teil der Studie hatte etwas Anrüchiges an sich, war aber Bestandteil des Studienauftrages. Zumindest im Kleingedruckten. Es sollte herausgearbeitet werden, in wieweit sich die Empfindungen der Testpersonen änderten, wenn sie vertrauten Personen in sexuellen Situationen begegneten und es sich beispielhaft um Eltern und Kinder handelte.
    
    Monika hatte vergeblich versucht, die eingeladenen Testpersonen zu überzeugen, an diesem besonderen Test teilzunehmen. Männer und Frauen wurden gefragt, ob sie mit ihren ...
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