1. Die familiäre Sexstudie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Minderjährigen würden wir so etwas keinesfalls machen, denn dann hätten wir tatsächlich eine strafbare Handlung begangen." „Wem nutzt denn überhaupt diese Studie", hinterfragte Roswitha. „Ich meine ... wenn man weiß, dass der Vater beim Anblick seiner nackten Tochter erregt wird ... Was hat man davon?"
    
    „Es geht hier dem Grunde nach darum, die verschiedenen Facetten des menschlichen Gehirns zu erforschen", erklärte Monika. „Was passiert bei diesem und jenem Vorgang im Gehirn? Warum reagiert es bei der einen Situation so und bei einer anderen eben anders? Es stellt natürlich etwas Extremes dar, wenn man sexuelle Reize innerhalb der Familie analysiert, aber es besteht Interesse daran, zu erfahren, wie Moral, Gewissen oder Ethik unser Denken und unser Empfinden beeinflussen."
    
    Es trat eine Weile des Schweigens ein. Werner fragte: „Könnt ihr nicht eure Studie fälschen ...? Ich meine, dass macht doch jeder. Ihr nehmt einfach beliebige Testpersonen und behauptet dann einfach, dass es Familienangehörige waren."
    
    „Das würde sofort auffallen. Außerdem beantwortet es nicht die Frage, ob es bei familiären Banden zu anderen Ergebnissen kommt."
    
    „Also bist du persönlich an dem Ergebnis interessiert?", fragte Werner direkt.
    
    „Ich bin Wissenschaftlerin und es interessiert mich in der Tat", gab Monika zu.
    
    Roswitha grübelte und fragte dann: „Also jetzt mal konkret ... Du bittest uns, dass wir und unsere Kinder uns für deine Studie zur Verfügung stellen und dann unter Aufsicht ...
    ... sexuelle Reize austauschen?"
    
    „So in etwa."
    
    „Nenn mir mal ein Beispiel, damit ich es mir besser vorstellen kann", forderte Roswitha.
    
    „Na gut ...", begann ihre Schwester. „Stell dir mal vor, dass du Kay nackt im Badezimmer zu sehen bekommst ... Wie reagierst du darauf?"
    
    „Wahrscheinlich gar nicht", antwortete Roswitha. „Wir haben unsere Kinder schon immer so erzogen, dass Nacktheit nichts Besonderes ist ... Es kommt immer wieder mal vor, dass wir uns unbekleidet über den Weg laufen, ohne dass wir vor Schamgefühl sterben."
    
    „Ja, das ist schon klar", erwiderte Monika. „In diesem Fall wird sich in deinem Gehirn sicherlich nicht viel in Bezug auf deine sexuellen Empfindungen zeigen ... Für dich ist es normal, dass Kay nackt ist und du denkst dir nichts dabei."
    
    „Ja, natürlich", kommentierte Roswitha.
    
    „Gut ... Jetzt stell dir aber bitte einmal vor, dass du in euer Badezimmer kommst und Kay steht nackt vor dem Waschbecken", forderte Monika sie auf. „Nur dieses Mal ist er gerade dabei, sich selber zu befriedigen und du erwischt ihn dabei."
    
    Roswitha wusste nichts darauf zu antworten.
    
    „Könnte es jetzt vielleicht sein, dass irgendetwas Unbewusstes in deinem Gehirn passiert, weil du deinen eigenen Sohn bei einer sexuellen Handlung beobachtest ...? Auch wenn du dich sicherlich nicht an dem Anblick erregen möchtest, könnte dein Lustempfinden im Gehirn vielleicht unbewusst in diese Richtung tendieren."
    
    „Du glaubst doch wohl nicht, dass mich das anmachen würde, wenn ...
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