1. Die familiäre Sexstudie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Probanden gewartet und die Gesichtsausdrücke und die technischen Messwerte bestätigten ihre Vermutung. Roswitha fragte: „Sind das deine?"
    
    „Ja, die gehören mir ... Monika meinte, ich sollte sie mal anziehen."
    
    „Du siehst sehr verführerisch darin aus", behauptete ihre Mutter.
    
    „Danke", sagte Jenny leicht geschmeichelt. Sie wirkte immer noch unsicher und schien sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen.
    
    „Und was meinen die Herren der Schöpfung?", erkundigte sich Monika.
    
    Werner und Kay sahen sich gegenseitig an. Dann blickte Werner auf seine Tochter und erklärte: „Sieht ganz schön scharf aus ... wenn ich das als Vater sagen darf."
    
    „Du bist jetzt nicht Jennys Vater, sondern eine Testperson", erklärte Monika. „Wenn du das Bedürfnis hast, Jenny Komplimente zu machen oder ihr Äußeres zu loben, dann tu das bitte." „Also mir gefällt es sehr gut", gab Werner zu. „Jenny ... du siehst ohnehin sehr hübsch und attraktiv aus und diese Wäsche macht dich noch verführerischer."
    
    „Und du Kay?", forderte Monika Jennys Bruder auf.
    
    „Ja, ist ganz OK."
    
    Monika lächelte und warf einen kurzen Blick auf die Monitore, auf denen die Reaktionen der Beteiligten festgehalten wurden. „Dafür, dass du es nur ganz OK findest, reagierst du aber ganz schön heftig."
    
    „Was soll das heißen?", fragte Kay irritiert.
    
    „Na ja. Aufgrund deiner Messergebnisse könnte man meinen, dass dich der Anblick deiner Schwester ganz schön anmacht", behauptete Monika mit einem Lächeln auf den Lippen.
    
    „Nein, ...
    ... so ist es nicht", erwiderte er. „Na klar ... sie sieht ganz gut aus ... Das heißt aber nicht, dass ich auf sie stehe."
    
    „Es geht ja auch darum, ob es einen Reiz auf dich ausübt und das ist eindeutig der Fall", gab Monika zu verstehen.
    
    „Wenn es dich glücklich macht, dann gebe ich zu, dass Jenny ganz schön heiß aussieht", gestand Kay ein.
    
    „Und was sagt die Mutter dazu?", wollte Monika wissen.
    
    „Die wäre froh, wenn sie noch immer so eine gute Figur hätte und in solchen Klamotten so einen Eindruck machen könnte", gab Roswitha zu verstehen.
    
    „Jetzt übertreibe mal nicht", meinte ihr Mann. „So unattraktiv, wie du dich jetzt darstellst, bist du bei Weitem nicht."
    
    „Ich meine ja nur, dass ich nicht mehr so knackig wie Jenny bin."
    
    „Zwischen euch liegen ja auch mehr als zwanzig Jahre", stellte Monika fest. „Was hältst du davon, wenn du die Männer in deiner Familie mal feststellen lässt, wie attraktiv sie dich finden?"
    
    Roswitha sah ihre Schwester irritiert an. Dann realisierte sie, worauf Monika hinaus wollte. „Werner weiß, wie ich aussehe ... Auch Kay hat mich sicherlich schon mal nackt gesehen."
    
    „Ich sage ja nicht, dass du dich nackig machen sollst", erklärte Monika. „Wie wäre es denn, wenn du in dein Schlafzimmer gehst und deine schärfsten Dessous anziehst?"
    
    Roswitha blickte zu Werner und dann zu Jenny herüber. Jenny stand mitten im Raum und rieb sich die Arme mit der jeweils anderen Hand. „Von mir aus."
    
    Als sie sich erhob und zur Tür begab, folgte Monika ...
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