Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... gerichtet. Man konnte erkennen, dass die Pegel der Geräte ausgeschlagen hatten. Uta schrieb gerade etwas auf einem Klemmbrett auf, um festzuhalten, welche Aktion in diesem Moment ausgeführt wurde. Man wollte später genau auswerten können, bei welcher Situation welche Reaktion laut Messgerät erfolgt war. Das Gerät zeigte an, dass sowohl Werner als auch Kay auf die blanken Brüste von Monika reagiert hatten. „Offenbar hältst du in diesem Moment Monika für deine Lieblingstante", gab Uta zu verstehen.
„Abgesehen davon, dass ich seine einzige Tante bin, ist das Ergebnis bemerkenswert", fand Monika. „Was denkst du dir, wenn du meine nackten Brüste siehst?"
Kay fühlte sich angesprochen und blickte erneut auf Monikas Oberweite. Monika hatte runde, aber nicht allzu große Brüste. Sie waren symmetrisch und passten gut zum Rest des Oberkörpers. Im Vergleich zu denen seiner Mutter, waren Monikas Brüste weniger üppig. Dennoch übten die Dinger einen enormen Reiz auf ihn aus. „Sie gefallen mir."
Monika lächelte und fragte: „Macht es dich an?"
„Kann man wohl sagen", gestand der junge Mann. Als ob Monika genug von ihm hätte, entfernte sie sich von ihm und nahm direkt neben Werner Platz, der zufrieden zur Kenntnis nahm, dass seine halb nackte Schwägerin seine Nähe suchte.
„Es wäre jetzt ja interessant zu erfahren, wie die Reaktionen von Werner und Kay aussehen, wenn sie die anderen nackten Tatsachen zu sehen bekämen."
Roswitha und ihre Tochter standen noch nebeneinander. Sie ...
... hatten voller Neugierde verfolgt, wie Werner und Kay die Augen aus den Köpfen herausgetreten waren, als Monika blankgezogen hatte. Roswitha verstand, worauf ihre Schwester anspielte und fragte: „Es wäre wohl uninteressant, wie Werner auf mich reagieren würde, oder?"
„Es könnte nicht schaden, dies auszuwerten", erklärte Monika. „Interessanter wäre aber wahrscheinlich, wie dein Sohn auf die Brüste seiner Mutter reagieren würde."
„Ich frage mich immer noch, ob es richtig ist, was wir hier machen", kommentierte Roswitha, begab sich aber zu dem Sessel, auf dem ihr Sohn sie neugierig anvisierte. Sie hatte sich entschieden, sich in den Dienst der Wissenschaft zu stellen. Ihre angebliche Unsicherheit sollte offensichtlich dokumentieren, dass sie immer noch moralische Bedenken hatte.
Kurz darauf stand sie direkt vor Kay, der am Körper seiner Mutter hochsah. Sie lächelte Kay an und fragte: „Bist du bereit?"
„Ich denke schon", erwiderte Kay. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Uta notierte auf ihrem Klemmbrett, welchen Reizen der junge Mann ausgesetzt wurde. Roswitha begann, ihre Korsage langsam von ihrem Oberkörper abzustreifen. Kurz bevor sie ihre Brüste freilegte, zögerte sie kurz und schob dann den schützenden Stoff herab. Sie schaute Kai tief in die Augen, um ja keine Reaktion von ihm zu verpassen.
Kays Augen fixierten die vollen Brüste seiner Mutter und es schien, als würden alle im Raum den Atem anhalten. Leicht unsicher stand Roswitha vor dem Sessel. Ihre Arme ...