Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... herab gestreift und sein Vater stand vollkommen nackt neben ihm. Nur Uta war anständig gekleidet und wahrte den Eindruck, dass es hier um ein offizielles Experiment ging. Er war sich bewusst, dass er immer noch erregt war und er war sich sicher, dass sich daran sobald nichts ändern würde.
Warum eigentlich nicht? Wäre es so schlimm, dass seine Familie seinen harten Schwanz zu sehen bekam? Es wusste ohnehin jeder, dass er geil war. Warum überhaupt noch die Tatsachen leugnen? „Also gut ... Wenn es euch glücklich macht."
Die Anwesenden beobachteten, wie sich Kay das T-Shirt über den Kopf zog. Zum Vorschein kam der nackte Oberkörper, der gegenüber dem seines Vaters jugendlicher wirkte. Kay öffnete seinen Gürtel und verfolgte die neugierigen Blicke seiner Familie. Nachdem der Hosenknopf und der Reißverschluss geöffnet waren, zog er die Hose mitsamt dem Slip in einem Rutsch herunter und präsentierte sich dann mit seiner harten Latte dem neugierigen Publikum.
Kay spürte die Blicke seiner Mutter und seiner Schwester auf seiner harten Männlichkeit. Ein Seitenblick auf Monika bestätigte ihm, dass auch seine Tante interessiert zwischen seine Beine starrte. Er schlüpfte aus seinem Beinkleid und stellte sich breitbeinig und mit verschränkten Armen vor die versammelte Menge. Monika drehte sich zu Uta um und fragte: „Haben wir die Reaktionen der anderen auf Kays Entblößung?"
Uta nickte und vervollständigte ihre Aufzeichnung auf dem Klemmbrett. „Die haben wir ... Übrigens ... Es ...
... hat eine einschlägige Wirkung hinterlassen."
„Verrätst du uns, bei wem am deutlichsten?"
Uta blickte auf die Anzeige der Gerätschaften und studierte die aufgezeichneten Werte der letzten Minuten. Dann setzte sie ein Lächeln auf und erklärte: „Offenbar ist die Tante ganz angetan von dem kleinen Kay?"
Monika wirkte kurz überrascht, fand dann aber ihre Souveränität wieder. „Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass mich der Anblick ganz schön anmacht."
„Und was ist mit Rosi oder Jenny?", wollte Werner wissen. Uta eruierte auch diese Werte und erwiderte: „Nur unwesentlich schwächer ausgeprägt als bei Monika."
Werner sah seine Frau erwartungsvoll an und Roswitha meinte: „Es ist ja immerhin etwas Besonderes, wenn sich der eigene Sohn derartig präsentiert ... Wie soll ich denn sonst reagieren?"
Monika blickte zu Jenny, die sich bemühen musste, nicht ständig auf die Erregung ihres Bruders zu starren. „Was hältst du von dem ungewöhnlichen Anblick?"
Jenny zog die Schultern hoch. „Was soll ich sagen ...? Es stört mich nicht, dass er geil ist."
„Könnte es sein, dass dich der Anblick ebenfalls erregt?", hakte Monika nach.
„Ein bisschen vielleicht."
„Und was kommt jetzt?", fragte Roswitha neugierig. Ihr Ton verriet, dass sie das alles spannend fand und dem nächsten Schritt entgegenfieberte.
Monika hob die Schultern an. „Ich habe kein Drehbuch dafür, was jetzt passieren sollte. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich nicht damit gerechnet habe, ...