Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ihren Vater ungläubig an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?"
„Warum?", erwiderte Werner. „Es wäre mal etwas ganz Besonderes ... Ich weiß natürlich, dass es moralisch bedenklich ist und absolut den Rahmen sprengen würde ... Aber warum denn mal nicht einige Tabus brechen?"
„Wenn ich mir unseren Sohn ansehe, komme ich ebenfalls auf sündige Gedanken", kommentierte Roswitha zu Kays Überraschung.
Kay sah seine Mutter an und erklärte: „Ich habe mir zwar niemals gewünscht, dass meine Mutter es mit mir macht ... Aber wenn es denn so sein soll."
Monika erkannte, dass drei der Familienmitglieder bereit für den unglaublichen Tabubruch waren. Bis vor einer halben Stunde war es nicht vorstellbar, dass sie Roswithas Familie so weit bringen konnte und nun sah es so aus, als ob sich gleich inzestuöse Vorgänge abspielen würden. Monikas eigene Erregung war enorm angestiegen und es verlangte ihr nach der Befriedigung ihrer Gelüste. Es bot sich die einmalige Gelegenheit, nicht nur atemberaubende wissenschaftliche Aufzeichnungen zu machen, sondern zudem eine außergewöhnliche Sexerfahrung zu erleben. „Also, ich fände es toll, wenn ihr euch trauen würdet, diese imaginäre Grenze zu durchbrechen ... Es ist natürlich klar, dass dies alles unter uns bleiben wird, nicht wahr, Uta?"
„Ja, natürlich.", bestätigte die Assistentin.
Uta sah aufgewühlt aus und die Anspannung wegen des anstehenden Augenblicks war ihr deutlich anzumerken.
„Wollt ihr es jetzt also mal wagen, diese ...
... ganz spezielle Erfahrung zu machen?", fragte Monika und sah dabei zwischen Roswitha, Werner und den Kindern hin und her.
Roswitha sah ihren Sohn an und fragte: „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mir dein bestes Stück einmal genauer ansehe ...? Ich meine, du hast dir ja auch meine Brüste zu Gemüte geführt."
„Tu, was du nicht lassen kannst, Mama."
Roswitha lächelte und blickte zu Werner herüber. Dieser gab sein Einverständnis.
„Viel Spaß, mein Schatz."
Roswitha blickte sich erneut um und sah in die neugierigen Gesichter der Anwesenden. Dann ging sie auf Kay zu, der verloren im Raum stand und dessen Erregung stattlich in die Höhe ragte. Als sie vor ihm stand, ging sie in die Knie und begutachtete den harten Kolben ihres Sprösslings. Sie sah zu ihm hoch und fragte: „Bereit?"
Kay nickte, ohne weitere Worte folgen zu lassen, woraufhin Roswitha mit dem unsittlichen Vorgang begann. Ihre rechte Hand wanderte zwischen Kays Beine. Kurz darauf umfasste ihre Hand die Hoden des eigenen Sohnes. Kay reagierte mit einem Stöhnlaut, der mit den Anzeigen auf dem Messgerät korrespondierte. Uta konnte sowohl an der Technik als auch am Gesichtsausdruck des jungen Mannes erkennen, dass ihm die Behandlung seiner Mutter gut gefiel.
Werner und Jenny hatten sich zwischenzeitlich auf die Couch gesetzt. Werner vermied es, sich seiner Tochter zu nähern, da er nicht von ihr zurückgewiesen werden wollte. Jenny hatte vorhin angedeutet, dass sie einer Vereinigung mit ihrem Vater skeptisch ...