Melanie's Lust und Leid (3)
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Emano
... nur mit hoch rotem Kopf. Noch nie musste sie ihre Notdurft im Beisein von jemandem verrichten. Allenfalls als Baby, aber daran kann sie sich nicht erinnern.
Es dauert eine Zeit, bis sie sich vor den Augen des Hausmeister entspannen kann und sich ihre Blase entleert.
Nachdem sie sich dann ebenfalls vor den Augen des Hausmeister gesäubert hat, darf sie sich komplett duschen. Ihre Farbe ist wieder ins Gesicht zurückgekehrt.
Der Hausmeister verlässt das Bad, aber befiehlt Melanie die Tür einen Spalt offen zu lassen, damit er jederzeit hinein kann.
Melanie zieht ihre halterlosen Strümpfe aus, duscht sich ausgiebig und überlegt danach, ob sie sich nach dem abtrocknen das große Badetuch um den Körper schlingen sollte. Aber wozu, sie wird 'eh gleich wieder nackt sein müssen. Sie beschließt lediglich ihre Haare zum nach trocknen in einen Handtuch-Turban zu wickeln.
Splitterfasernackt nur mit dem Handtuch-Turban geht sie zurück in den Party-Keller. Wieder entsteht ein groteskes Bild. Die nackte Melanie mit Turban steht dem bekleideten Hausmeister gegenüber.
'
Er sieht aus wie ein asozialer Penner. Jogginghose, dreckiges Rippenhemd. So sitzt er breitbeinig auf dem Sofa. Und die splitterfasernackte Sklavin kommt zu diesem Penner. Sie wurde zur Demütigung an den Penner verschenkt und muss nun einem dreckigen Penner als Sexsklavin dienen.
'
„Zieh bitte Deine halterlosen wieder an!“, sagt der Hausmeister. Melanie zieht einen dieser zarten halterlosen Strümpfe ...
... über ihren linken Fuß. Sie stellt den Fuß auf das Sofa, genau zwischen die leicht geöffneten Beine des Hausmeister, damit er alles genau sehen kann. Nun rollt und zupft sie langsam den Strumpf über ihre Wade, den Unterschenkel hoch. Dann stellt sie den Fuß runter und rollt, zupft und zieht den Strumpf übers Knie und den Oberschenkel hoch. Fast verträumt rückt sie den Spitzenabschluß gerade und wiederholt die ganze Prozedur genau so langsam mit dem rechten Fuß. Wieder zwischen den geöffneten Beinen des Hausmeister, der nun seine Finger nicht mehr bei sich behalten kann und ihren schon fertigen linken Schenkel streichelt.
Als Melanie fertig ist schießt es ihr durch den Kopf: '
Was mache ich denn hier!? Ich bin doch seine Sklavin. Ich sollte ihn mal zeigen, wie sich eine Sklavin benimmt. Der wird Augen machen!
'
Plötzlich lässt sich Melanie auf die Knie sinken. Sie fasst an die Jogginghose des Hausmeister und zieht sie langsam und vorsichtig herunter. Der Hausmeister hilft etwas nach, in dem er sich auf dem Sofa abstützt, damit sie die Hose besser herunter ziehen kann.
Dann nimmt Melanie Manfred's Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu massieren. Als er etwas größer wird, beginnt sie seine Eichel frei zu legen und küsst dieses grau-blaue ekelige Ding. Sie leckt an seinem Loch in der Eichel und nimmt die Eichel kurz zwischen ihre Lippen, um mit der Zunge zärtlich die Eichel zu umrunden.
Der Schwanz des Hausmeister Manfred reagiert prompt. Er wird größer und ...