1. Melanie's Lust und Leid (3)


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Medien, Autor: Emano

    ... härter.
    
    Nun kann Melanie zeigen, was eine gute Sklavin kann. Sie schiebt sich den Schwanz tief in ihren Mund und nach einem kurzen Würgen ist die Eichel in ihrem Rachen. Sie schaut Manfred von unten herauf an und sieht seine erstaunt aufgerissenen Augen. Jetzt fickt sie seinen Schwanz, der immer noch größer wird.
    
    Manfred legt seine Hand auf ihren Kopf. Melanie zieht sich schnell zurück und windet sich unter seinem Griff hervor. „Nein! Nicht meinen Kopf anfassen! Ich habe noch nie so einen großen Schwanz geblasen. Ich will nicht abbrechen, ich will eine gute Sklavin sein, aber Sie müssen dann meinen Kopf los lassen!“, keucht Melanie erschrocken hervor.
    
    „Ist gut, Kleines. Ich halte meine Hände hinter mir.“, sagt Manfred erregt. „Und sag bitte in Zukunft nicht Sie, oder Herr Hausmeister, sondern Manfred und DU“, sagt Manfred leise.
    
    „Ja, wie Du wünschst, Manfred!“, säuselt Melanie und schiebt sich wieder den Schwanz in den Mund.
    
    Ihre Muschi tut weh und sie weiß, ihr Hals wird nachher auch weh tun. Aber sie nimmt tapfer den dicken und harten Schwanz wieder in ihren Rachen. Er wird immer noch größer und dicker. Leider kann sie ihn nicht bis zur Wurzel blasen, dafür ist er zu groß. Aber sie gibt sich alle erdenkliche Mühe! Schließlich überstreckt sie ihren Nacken, kniet sich etwas aufrechter hin und dann gelingt es ihr, den Penis so tief hinein zu schlucken, dass ihre Nasenspitze fast bei der Wurzel ist. Die letzten zwei bis drei Zentimeter sind einfach nicht ...
    ... drin.
    
    Melanlie fickt den Schwanz mit ihrem Mund so gut sie kann. Immer wieder zieht sie den Schwanz raus, um Luft zu bekommen. Dabei lässt sie ihn nur so weit heraus gleiten, dass sie die Eichel im Mund behält und während des Luftholens an der Eichel mit ihrer Zunge spielen kann.
    
    „JaaAAAAHHHH JJJJAAAAAAHHHH!“, schreit der Hausmeister und Melanie schiebt sich den Schwanz wieder tief hinein. Dann spürt sie, dass es keine gute Idee war, denn mit der Menge an Sperma hat sie nicht gerechnet... Sie hält kurz inne. Dann zieht sie den Schwanz so weit raus, bis der Würgereiz kommt. Jetzt kann sie schlucken und Manfreds Eichel spürt intensiv die Schluckbewegung. Nun kann sie in aller ruhe sauber lecken und wieder Luft holen.
    
    Als der Penis sauber ist und Melanie auch den Schaft mit ihrer Zunge ausgiebig geleckt hat, greift ihr Manfred in die Haare, zieht ihren Kopf in den Nacken, schaut ihr tief in die Augen und sagt: „Ich hätte nie damit gerechnet, dass Du so ein geiles Fickstück bist, Melanie! Das war echt ne Bombe! Du kannst besser blasen als die Nutten auf dem Kinderstrich! Woher kannst Du das?“, fragt Manfred.
    
    „Ich bin zur Sklavin geboren und kann das eben!“, sagt Melanie glücklich lächelnd, denn dass sie besser ist als eine professionelle vom Kinderstrich ist für Melanie ein großes Kompliment.
    
    Manfred lässt sich erschöpft zurück auf das Sofa fallen. „Zieh Dir Dein Röckchen und Oberteil an. Die Unterwäsche lässt Du weg!“, sagt Manfred und legt sich richtig auf das Sofa. Er ...
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