1. Camilla


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... Besprechungszimmer blieb sie stehen und blickte ihn an. Er schloss die Tür auf und ließ ihr den Vortritt. Er hängte das Schild an die Klinke und schloss die Tür hinter sich. Camilla stand kurz einfach da und sah ihn.
    
    „Schließen Sie lieber ab", sagte sie dann und deutete auf die Tür. Er nickte und drehte den Schlüssel im Schloss.
    
    „Camilla, ich...", setzte er an, aber da war sie schon an ihn heran getreten, hatte sich hochgereckt und küsste ihn leidenschaftlich.
    
    Anders als beim letzten Mal war er nicht ganz so unvorbereitet. Er erwiderte den Kuss, legte seine Arme um ihre Taille und zog sie ganz eng an sich. Sie fasste sein Gesicht mit ihren beiden Händen und reckte sich ihm noch mehr entgegen. Ihr Körper rieb an seinem. Ein paar Minuten waren sie ganz ineinander versunken, dann trat sie zurück.
    
    „Ich will jetzt mein Geschenk", wiederholte sie.
    
    Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haare etwas durcheinander und sie atmete schwer durch den Mund. Sie sah unfassbar heiß aus.
    
    Mit zittrigen Händen knöpfte sie den Blazer auf, den sie trug und ließ ihn über die Schultern zu Boden gleiten. Er keuchte auf. Sie trug ganz offensichtlich keinen BH, durch den dünnen weißen Stoff ihrer Bluse zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Unfassbar wie straff diese jugendlichen Titten waren. Sie knöpfte auch ihre Bluse auf und dann lagen sie vor ihm. Die blanken Brüste einer 18 Jährigen, die noch vor einem Tag 17 gewesen war. Eines jungen Mädchens, das so versaut und geil war, ...
    ... wie er es nie für möglich gehalten hätte.
    
    Anders als den Blazer behielt sie die Bluse aber an. Sie trat wieder ganz dicht an ihn heran. Sofort fasste er nach ihren Titten. Er knetete sie, vergrub seine Finger in ihnen, zwirbelte sanft ihre harten Nippel.
    
    Auch sein Atem ging jetzt schwer. Währenddessen machte sich Camilla an seiner Hose zu schaffen. Der Gürtel wurde geöffnet und glitt zu Boden. Dann der Reisverschluss und seine Jeans rutschten ihm unter die Knie. Sie sah ihm ein letztes Mal kurz in die Augen, dann fasste sie seine Shorts am Saum und riss auch sie herunter. Sein Schwanz sprang heraus.
    
    Ein überraschtes Keuchen von Camilla. Herr Linden war sehr stolz auf seinen Schwanz. Knapp zwanzig Zentimeter lang, konnte man ihn getrost als groß bezeichnen. Aber vor allem war er dick. Mehr als fünf Zentimeter maß er im Durchmesser.
    
    Camillas zarte Hände legten sich um sein Teil, sie konnte es gerade so umfassen. Sein Ding pulsierte förmlich. Er war so geil, wie nie zuvor in seinem Leben.
    
    Aber er wagte es nicht, Camilla zu drängen. Er wollte, dass sie es selbst tat. Immer noch hielt sie seinen Harten in den Händen und starrte völlig fassungslos und scheinbar fasziniert darauf. Er hielt ganz still und beobachtete sie.
    
    Dann hob sie den Blick. Ihre großen, dunkelblauen Augen blickten ihm entgegen. Kurz wirkte es, als wolle sie etwas sagen. Aber was immer ihr auf der Zunge gelegen hatte, sie verkniff es sich. Ohne weitere Umschweife nahm sie seinen Schwanz in den ...
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