1. Camilla


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... zu zucken.
    
    „Ich komme gleich", sagte sie. „Ich komme gleich von deinem riesigen, geilen Schwanz! Du bist so tief in mir, ich spüre dich so tief in mir, mach's mir, mach's mir mit deinem geilen Riesenschwanz!"
    
    Er verstärkte seine Gegenbewegungen noch etwas. Auch er spürte, dass es nicht mehr lange dauerte.
    
    „Ich komme auch gleich", ließ er Camilla wissen. Dann übermannte es ihn. „Ich komme!"
    
    „Jaah, jaah...!", schrie Camilla, hin und her gerissen zwischen ihrem eigenen Orgasmus und dem Verlangen nach dem seinen. „Jaah, ich auch... ich... Aaaah! Ich komme! Ja, ja, ja, spritz es mir rein, pump mich voll, schwänger mich, bitte, schwänger mich, mach mir ein Kind, oah, jaah...!!!"
    
    Er hielt sie fest mit beiden Händen, presste sie nach unten auf seinen Schwanz, pfählte sie, während sie sich über ihm wand. Sie warf sich hin und her, stöhnte und schrie, während er zum zweiten Mal in ihr kam. In der ungeschützten Fotze seiner Schülerin.
    
    Kapitel VII
    
    -- Epilog --
    
    Camilla kaufte sich keine „Pille danach", an diesem Tag, aber sie wurde nicht schwanger. Zunächst nicht. Aber sie waren beide auf den Geschmack gekommen und Camilla verhütete von nun an gar nicht mehr. Sie trieben es nur noch und ausschließlich unverhütet. Es war die letzte Grenze, die gefallen war, die letzte Grenze, die sie ...
    ... gemeinsam überschritten.
    
    Nach zwei Monaten bekam Camilla ihre Tage nicht mehr. Als sie Herr Linden mitteilte, dass sie sein Kind bekam, verließ er seine Frau. Er zog nicht mit ihr zusammen, jedenfalls nicht sofort und auch ihre Beziehung machten sie noch nicht offiziell. Schließlich war er immer noch ihr Lehrer. Sie würden warten müssen, bis Camilla mit der Schule fertig war.
    
    Die folgenden Monate durchlebte Herr Linden in einem einzigen Rausch. Jede freie Minute verbrachte er mit Camilla und sie trieben es so oft sie konnten. Er genoss es Zeuge zu werden, wie ihr Bauch immer größer und runder wurde. Sie wurde noch erotischer und verheißungsvoller für ihn. Selbst ihre Brüste wuchsen noch in der Erwartung ihres Kindes.
    
    In der Schule versuchten beide, sich unauffällig zu geben. Es wurde viel über Camilla geredet, aber noch mehr wurde darüber spekuliert, wer wohl der Vater war. Sowohl die Lehrerschaft, als auch die Schüler zerrissen sich das Maul über sie.
    
    Aber das war Camilla egal. Sie gab sich ihm hin, trug sein Kind aus und ließ sich von ihm ficken, ließ sich ihre gierigen Löcher stopfen. Dass sie miteinander schlafen konnten, war alles, was zählte. Wenn sie vor ihm hockte und ihre riesigen, weichen Brüste und ihr größer werdender Bauch im Takt seiner Stöße wippten, dann war er glücklich. 
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