Camilla
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... unter ihr hatte sich eine große Pfütze gebildet.
Er legte sofort los, bearbeitete sie mit aller Macht. Es tat so gut, endlich wieder in ihrer Muschi zu sein. Das weiche, warme, nasse Innere war einfach mit nichts zu vergleichen. Er war süchtig nach der Fotze dieses Mädchens, nach der Fotze seiner Schülerin. Er brauchte sie, er wollte sie.
Während er es Camilla besorgte, versuchte sie immer wieder ihn zurückzudrängen und wimmerte unverständlich, das ginge nicht, sie müssten aufhören.
Aber jedes Mal erhöhte er einfach sein Tempo und Camillas Protest ging unter in ihrem eigenen Verlangen.
Er merkte, dass er bald kommen würde. Es braute sich zusammen, sein Schwanz kribbelte. Seine Stöße wurden fahriger, er geriet leicht aus dem Rhythmus, wurde ruckartiger. Gleich würde er ihn rausziehen, er wusste, dass er es musste. Aber erst gleich, nur noch ein bisschen. Es fühlte sich so gut an, er wollte noch nicht aufhören. Er war wie paralysiert. Es musste sein, nur noch ein ganz klein wenig, er wollte es auskosten. Er wollte so lange in ihr bleiben wie es ging, gleich, gleich würde er ihn rausziehen, gleich...
Dann kam er. Er kam in ihr, er spritzte in die ungeschützte Muschi seiner Schülerin. Sein Sperma schoss aus ihm heraus. Er hatte Camilla seinen Schwanz so tief es ging reingeschoben, er spürte wie seine Schwanzspitze hinten an ihren Muttermund stieß. Er pumpte seinen Samen direkt in sie hinein.
Camilla schrie vor Schreck auf. Vor Schreck, aber auch vor Lust. Sie ...
... wand sich vor ihm, versuchte, endlich von ihm loszukommen, gleichzeitig jauchzte und jubelte sie, als sie sein warmes Zeug in sich spürte und wie es aus ihr herauslief, um in die Pfütze ihrer eigenen Säfte zu tropfen.
Julian hatte sich vollkommen verkrampft und an Camilla festgekrallt. Er wartete, wartete bis sein Orgasmus abebbte. Als er schließlich auch den letzten Schub in sie gespritzt hatte, sank er zurück, er taumelte, beinahe wäre er gestolpert. Er ließ sich zu Boden gleiten, setzte sich hin und lehnte sich an den Küchenblock.
Sein Atem ging schwer, genau wie Camillas. Sie lag immer noch auf der Tischplatte, während sein zeug weiter aus ihr herauslief. Sie hatte den Kopf auf die Seite gedreht und sah ihn an, ihre Haare waren wirr, ihr Gesicht rot und verschwitzt von dem harten Fick.
„Oh Julian", sagte sie schließlich. „Warum hast du das getan?"
Er wusste keine Antwort, zuckte nur mit den Schultern. Er wusste es wirklich nicht. Es war einfach passiert, er war wie gelähmt gewesen. Als er gekommen war, hatte sein Körper sich den Befehlen aus seinem Hirn einfach verweigert, er war erstarrt und hatte einfach ausgeharrt, bis seine Lust verebbt war.
Erst langsam realisierte er, was er getan hatte. Er war in Camilla gekommen, einem 18 jährigen Mädchen, seiner Schülerin, seiner Affäre -- obwohl sie nicht verhütet hatte. Kein Kondom, keine Pille. Vielleicht war sie schwanger.
Er runzelte verwirrt die Stirn. Er hatte erwartet geschockt zu sein, Panik zu bekommen, ...